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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffe wie ‚Dienstleistungsgesellschaft‘ und ‚Wissensgesellschaft‘ prägen seit mehreren Jahren die sozialwissenschaftliche Diskussion, die durch einen strukturellen Wandel von Arbeits- und Lebenswelten hervorgerufen wurde. Vor dem Hintergrund ökonomischer und gesellschaftlicher Veränderungen scheint sich auch der Beruf im Wandel zu befinden; so argumentieren zumindest die Autoren der Arbeitskraftunternehmerthese Hans-J. Pongratz und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffe wie ‚Dienstleistungsgesellschaft‘ und ‚Wissensgesellschaft‘ prägen seit mehreren Jahren die sozialwissenschaftliche Diskussion, die durch einen strukturellen Wandel von Arbeits- und Lebenswelten hervorgerufen wurde. Vor dem Hintergrund ökonomischer und gesellschaftlicher Veränderungen scheint sich auch der Beruf im Wandel zu befinden; so argumentieren zumindest die Autoren der Arbeitskraftunternehmerthese Hans-J. Pongratz und G. Günter Voß. Diese Aussage hätte somit auch weitreichende Folgen für Bildungsbegriff und Bildungsinhalte. Gleichzeitig ist aber auch die Berufsbildung stetig in Bewegung. Die Schlüsselqualifikationsdebatte und der Begriff Employability prägen die Diskussion bezüglich neuer Bildungstheorien. Diese möglichen Veränderungen geben den Anreiz dafür, den Arbeitskraftunternehmer als Idealtypus eines zukünftigen Arbeitsverständnisses genauer zu betrachten und ihn hinsichtlich seines Berufsverständnisses und seiner Bildungsmöglichkeiten zu untersuchen, indem Schlüsselqualifikationen und die Employability als Bildungsmöglichkeiten unterstellt werden. In einem ersten Schritt soll versucht werden, die Arbeitskraftunternehmerthese von Pongratz und Voß genauer zu erörtern, indem eine zeitliche Eingliederung erfolgt und seine Merkmale herausgestellt werden. Der Wandel des Berufs soll im Anschluss mit der Berufsbildung in Verbindung gebracht werden, um das dann folgende Berufsverständnis des Arbeitskraftunternehmers anschaulicher zu machen. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit den wichtigsten Schlüsselqualifikationskonzepten, dem Ansatz der Employability und der Beantwortung der Frage, die den Anlass für diese Arbeit überhaupt gegeben hat, wie sich die Bildung des Arbeitskraftunternehmers zusammensetzt und ob diese nicht schon jetzt in vorhandenen Konzepten zu finden ist.