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Wer kennt sie nicht, das Wohnhaus Olbrich auf der Darmstädter Mathildenhöhe, das Wohnhaus Muthesius in Berlin-Nikolassee oder die Wohnhäuser von Otto Wagner in Wien. Durch unzählige Einzelanalysen bekannt geworden, sind sie – berechtigt oder nicht – die Stars unter den Häusern, die sich Architekten selbst entwarfen. Die reich bebilderte Arbeit untersucht nun erstmals grundlegend die Rolle des Architektenwohnhauses innerhalb der wichtigsten Architekturströmungen des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, von der Schinkelschule bis zum barock-klassizistischen Monumentalismus. Anhand von mehr…mehr

Produktbeschreibung
Wer kennt sie nicht, das Wohnhaus Olbrich auf der Darmstädter Mathildenhöhe, das Wohnhaus Muthesius in Berlin-Nikolassee oder die Wohnhäuser von Otto Wagner in Wien. Durch unzählige Einzelanalysen bekannt geworden, sind sie – berechtigt oder nicht – die Stars unter den Häusern, die sich Architekten selbst entwarfen. Die reich bebilderte Arbeit untersucht nun erstmals grundlegend die Rolle des Architektenwohnhauses innerhalb der wichtigsten Architekturströmungen des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, von der Schinkelschule bis zum barock-klassizistischen Monumentalismus. Anhand von mehr als 80 Beispielen analysiert sie die privaten Wohnhäuser überregional bekannter Architekten in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Diss. Tübingen 1998.