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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Untersuchung der Frage zum Ziel, welche Rolle der Baum als Symbol in der Exillyrik Bertolt Brechts spielt. Dazu werden die Gedichte analysiert, die Brecht zwischen 1934 und 1939 im Exil geschrieben hat. Zunächst wird definiert, was unter Exilliteratur bzw. Exillyrik im deutschen Kontext zu verstehen ist. Danach wird versucht, die Vorgeschichte, sozialgeschichtliche Ansätze und textinterne Elemente…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Untersuchung der Frage zum Ziel, welche Rolle der Baum als Symbol in der Exillyrik Bertolt Brechts spielt. Dazu werden die Gedichte analysiert, die Brecht zwischen 1934 und 1939 im Exil geschrieben hat. Zunächst wird definiert, was unter Exilliteratur bzw. Exillyrik im deutschen Kontext zu verstehen ist. Danach wird versucht, die Vorgeschichte, sozialgeschichtliche Ansätze und textinterne Elemente unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Bezüge zu erarbeiten. Als Nächstes erfolgt eine ausführliche Analyse derjenigen Exilgedichte Brechts, die für die Problematik und zentrale Fragestellung dieser Arbeit relevant erscheinen. Als zentrale Themen sind Gespräche über Bäume, die knorrigen und verkrüppelten Bäume im Exilland sowie Bäume in Alltagssituationen des Exils hervorgehoben. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.