Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 80er Jahren wird vermehrt von einer Globalisierung der Märkte gesprochen, die eine einheitliche Bearbeitung des Weltmarktes darstellt und international ausgerichtete Unternehmen dazu bringt ihre Strategien geozentrisch auszurichten, um den Erfolg im internationalen Wettbewerb zu sichern. Unternehmen greifen dabei meist auf Koordinationsinstrumente zurück, welche strukturell, technokratisch und/oder personenorientiert ausgerichtet sein können. Unternehmen die sich global ausrichten, stehen vor unterschiedlichen Zielsetzungen, nämlich zum einen der globalen Integration und andererseits der lokalen Anpassung. Um dies zu bewerkstelligen, bedarf es einer Unternehmensstrategie, die eine grenzüberschreitende Koordination der unternehmerischen Tätigkeiten der Muttergesellschaft sowie der ausländischen Tochtergesellschaft voraussetzt. Ein Wissenstransfer kann dabei helfen, das Wissen aus der Muttergesellschaft in die Welt hinauszutragen und dort in den ausländischen Tochtergesellschaften zu manifestieren.