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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin (Fakultät Gesundheit), Veranstaltung: Professionelles Handeln 3, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Macht wird im allgemeinen Verständnis mit Gewalt, Unterdrückung und Manipulation assoziiert. Im Bereich der Sozialen Arbeit ruft diese Vorstellung ambivalente Gefühle hervor: die Macht scheint mit dem helfenden Auftrag unvereinbar zu sein, wird daher wenig thematisiert und nicht selten aus theoretischem und praktischem Diskurs der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin (Fakultät Gesundheit), Veranstaltung: Professionelles Handeln 3, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Macht wird im allgemeinen Verständnis mit Gewalt, Unterdrückung und Manipulation assoziiert. Im Bereich der Sozialen Arbeit ruft diese Vorstellung ambivalente Gefühle hervor: die Macht scheint mit dem helfenden Auftrag unvereinbar zu sein, wird daher wenig thematisiert und nicht selten aus theoretischem und praktischem Diskurs der Sozialen Arbeit verbannt. Die Machtkategorie ist aber ein konstitutiver Bestandteil jeder sozialen Beziehung und in Interaktionsverhältnissen der sozialarbeiterischen Praxis immer vorhanden. Es ist daher unbedingt notwendig, unter Einbeziehung verschiedener Machtbegriffe und Theorien die Machtverhältnisse in der Sozialen Arbeit zu reflektieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der philosophischen und gesellschaftspolitischen Auffassung des Machtbegriffs und seiner Verortung in der Sozialen Arbeit. Das Forschungsvorhaben wird sein, es zu begründen, dass die Machtkategorie eine nicht wegzudenkende Komponente der theoretischen und praktischen Sozialen Arbeit ist.