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Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Begriff des Bösen im philosophischen Diskurs anhand der Ansätze von Gottfried Wilhelm Leibniz und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Zunächst wird der Begriff des Bösen aus der Sicht von Leibniz erörtert, der in seiner "Theodizee" das Böse als eine notwendige Konsequenz der Unvollkommenheit der geschaffenen Welt beschreibt und es in metaphysische, physische und moralische Übel unterteilt. Im Gegensatz dazu stellt Schelling in…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Begriff des Bösen im philosophischen Diskurs anhand der Ansätze von Gottfried Wilhelm Leibniz und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Zunächst wird der Begriff des Bösen aus der Sicht von Leibniz erörtert, der in seiner "Theodizee" das Böse als eine notwendige Konsequenz der Unvollkommenheit der geschaffenen Welt beschreibt und es in metaphysische, physische und moralische Übel unterteilt. Im Gegensatz dazu stellt Schelling in seiner "Freiheitsschrift" das Böse als ein aktives Prinzip dar, das aus dem Eigenwillen des Menschen entsteht, wenn dieser den Universalwillen zu seinen eigenen Zwecken missbraucht. Im Hauptteil wird Schellings Kritik am Boshaftigkeitsbegriff von Leibniz behandelt, wobei Schelling dessen Rationalismus und die Auffassung des Bösen als Mangel an Gutem infrage stellt.

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