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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird es um Nietzsches Übermenschen in seinem Werk „Also sprach Zarathustra“ gehen. Es soll der Frage nachgegangen werden: Was meint Nietzsche mit dem Begriff des Übermenschen? Außerdem soll darüber hinaus in verschiedene Bereiche geschaut werden, die mit dem Verständnis des Übermenschen zusammenhängen und verbunden sind. Als erstes in dem Kapitel „Der Übermensch bei Zarathustra“ wird betrachtet, wie Nietzsche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird es um Nietzsches Übermenschen in seinem Werk „Also sprach Zarathustra“ gehen. Es soll der Frage nachgegangen werden: Was meint Nietzsche mit dem Begriff des Übermenschen? Außerdem soll darüber hinaus in verschiedene Bereiche geschaut werden, die mit dem Verständnis des Übermenschen zusammenhängen und verbunden sind. Als erstes in dem Kapitel „Der Übermensch bei Zarathustra“ wird betrachtet, wie Nietzsche seine Gedanken zum Übermenschen in seinem Werk „Also sprach Zarathustra“ bearbeitet. Hierbei wird stark mit dem Originaltext gearbeitet. Also sprach Zarathustra (Untertitel: Ein Buch für Alle und Keinen“) ist ein Werk Friedrich Nietzsches, das zwischen 1883 und 1885 entstanden ist. Es setzt sich aus vier separaten Büchern zusammen, die zusammen die Phase des späten Nietzsches einläuten. Der „Übermensch“ wird in Nietzsches Zarathustra erstmals entworfen, woraus er die Neubewertung der Moral in seinen späteren Werken Jenseits von Gut und Böse (1886) und Zur Genealogie der Moral (1887) entwickelt.