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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundbildung - Konzepte und Befunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit der folgenden Hausarbeit hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, den Begriff Literacy, oder auch sein deutsches Pendant Literalität, näher zu beleuchten. Der Titel der Hausarbeit lautet „Der Begriff ‚Literacy‘ im internationalen und im akademischen Umfeld“. Auf gewisse Art und Weise ergibt sich aus diesem Titel bereits eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundbildung - Konzepte und Befunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit der folgenden Hausarbeit hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, den Begriff Literacy, oder auch sein deutsches Pendant Literalität, näher zu beleuchten. Der Titel der Hausarbeit lautet „Der Begriff ‚Literacy‘ im internationalen und im akademischen Umfeld“. Auf gewisse Art und Weise ergibt sich aus diesem Titel bereits eine kurze Einführung in den Ablauf der vorliegenden Arbeit. Zunächst soll es um den internationalen Diskurs gehen. Das bedeutet hier, wie der Begriff „Literacy“ international, und besonders im Rahmen der UNESCO (United Nations educational, scientific and cultural organization – Organisation der vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur), gebraucht wird. Das heißt, wie er definiert wird, aber auch, inwieweit sich die UNESCO im 20. Jahrhundert und in den letzten Jahren mit dem Begriff auseinandergesetzt hat. Es soll gezeigt werden, inwiefern der Begriff Literacy ein Teil der Agenda der UNESCO ist und war, beziehungsweise, welche Bedeutung der Verbreitung von primärer Bildung, im Rahmen der Planung der vereinten Nationen, zugekommen ist. Im zweiten Teil soll aufgezeigt werden, wie der Begriff Literacy in der akademischen Welt gebraucht wird. Das bedeutet auch hier zunächst, dass festgehalten werden soll, wie einzelne Disziplinen innerhalb der Wissenschaften den Begriff fassen und ihn definieren. In einem weiteren Abschnitt soll hier gezeigt werden, welche Rolle der Begriff vor Allem auch in der universitären Lehre spielt. Als wie wichtig wird er dort angesehen? Gilt er gar als eine Art „Basic Skill“ für die Generation von Studierenden, die in naher Zukunft ihren Abschluss an Hochschulen erreichen werden? Als Exkurs soll auch hier der Begriff Medienkompetenz als eine Art Fortführung des Literacy-Begriffes kurz skizziert werden. Weiterhin bleibt anzumerken weshalb in dieser Arbeit fast durchgehend der Begriff Literacy und nicht der deutsche Begriff Literalität verwendet werden. Dieses hat einen pragmatischen Grund. Ein Großteil der Fachliteratur, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzt stammt aus dem angelsächsischen Sprachraum. Auch sind nur wenige Veröffentlichungen der UNESCO auf Deutsch erhältlich. Diese Sprachhürde steht teilweise auch für eine völlig andere Vorstellung über die Definition des Begriffs. Um also beide Begriffe nicht zu vermischen, und so den Eindruck zu erwecken, sie meinten dasselbe, bleibt der folgende Text bei der englischen Version.