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Das Buch zeichnet anhand der Proteste gegen Stuttgart 21, der Pegida-Demonstrationen und von Fachliteratur nach, wie der Begriff "Wutbürger" sich als Schlagwort etabliert hat. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse der politischen Kontexte und zeitlichen Entwicklung. Mit Blick auf die Geschichte des Bürgerbegriffs wird beleuchtet, wie Mehrdeutigkeiten den Begriff "Wutbürger" bestimmen. Auf der Basis von reichhaltigem Datenmaterial gelingt eine eindrückliche Herausarbeitung von Begriffs- und Diskurseigenschaften. Tendenzen und Dynamiken der Beschreibung und Bewertung von Protest werden exemplarisch sichtbar gemacht und kritisch eingeordnet.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zeichnet anhand der Proteste gegen Stuttgart 21, der Pegida-Demonstrationen und von Fachliteratur nach, wie der Begriff "Wutbürger" sich als Schlagwort etabliert hat. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse der politischen Kontexte und zeitlichen Entwicklung. Mit Blick auf die Geschichte des Bürgerbegriffs wird beleuchtet, wie Mehrdeutigkeiten den Begriff "Wutbürger" bestimmen. Auf der Basis von reichhaltigem Datenmaterial gelingt eine eindrückliche Herausarbeitung von Begriffs- und Diskurseigenschaften. Tendenzen und Dynamiken der Beschreibung und Bewertung von Protest werden exemplarisch sichtbar gemacht und kritisch eingeordnet.
Autorenporträt
Thorsten Eggers, 2008 - 2012 Studium Sozialarbeit/Sozialpädagogik in Düsseldorf; 2012 - 2014 Studium Empowerment Studies in Düsseldorf, ab 2014 tätig als Sozialpädagoge, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bildungsreferent; 2017 - 2021 Promotion an der Uni Köln