Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Behaviorismus, also assoziativen Lernmethoden. Es wird besprochen inwieweit sich die behavioristische Lerntheorie speziell in der Erwachsenenbildung umsetzten lassen könnte. Zu Anfang der Arbeit wird näher darauf eingegangen was Lernen allgemein bedeutet und welche Rolle Lernen als Kompetenzerweiterung in der Erwachsenbildung eingenommen hat. Im Folgenden wird die Aufmerksamkeit auf den Behaviorismus gerichtet und seine Einbettung in einen historischen und gesellschaftlichen Kontext. Innerhalb dieser Ausführungen wird die klassische und operante Konditionierung erklärt. Hierzu werden auch berühmte Persönlichkeiten, wie Watson, Pawlow, Thorndike und Skinner beschrieben. Anschließend geht die Arbeit darauf ein, wann man erwachsen ist und sie definiert den Begriff der Erwachsenenbildung, bevor anhand eines Praxisbeispiels Möglichkeiten operanter Konditionierung in der Erwachsenenbildung dargestellt werden. Diese Praxisbeispiel wird daraufhin kritisch diskutiert. Abschließend werden die Erkenntnisse der Arbeit erläutert und geklärt wie behavioristische Lerntheorien in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden könnten.
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