Bereits vor vier Jahren ist die Norddeutsche Yvonne Sieberth aus Liebe zu ihrem Jörg in die Tiroler Berge gezogen, doch so richtig "angekommen" ist sie immer noch nicht. Vor allem die älteren Dörfler schauen die modebewusste junge Frau oft scheel an. Hinzu kommt, dass das Paar immer noch unverheiratet zusammenlebt!
Dabei wünscht sich Yvonne nichts sehnlicher, als mit ihrem Jörg endlich vor den Altar zu treten. Doch jedes Mal, wenn das Paar einen Hochzeitstermin festlegen will, kommt etwas dazwischen: Zuerst erkrankt Jörgs Vater an Parkinson, dann ist das Kirchendach undicht, und es gibt ein Unwetter ... Jeder Versuch scheitert: Autopanne, Heuernte im Sommer, eine drohende Lawine über dem Ort im Winter; der Bräutigam steckt sich mit Windpocken an, die Braut verstaucht sich den Fuß, der Pfarrer verliert vorübergehend seine Stimme ...
In St. Christoph deutet man die Sache so: "Der Herrgott will nicht, dass sie hierher zieht!"
Anfangs begegnet Yvonne diesem Misstrauen mit Humor, aber inzwischen hat sie es satt, immer die "Fremde" zu sein. So fasst sie einen Entschluss ...
Dabei wünscht sich Yvonne nichts sehnlicher, als mit ihrem Jörg endlich vor den Altar zu treten. Doch jedes Mal, wenn das Paar einen Hochzeitstermin festlegen will, kommt etwas dazwischen: Zuerst erkrankt Jörgs Vater an Parkinson, dann ist das Kirchendach undicht, und es gibt ein Unwetter ... Jeder Versuch scheitert: Autopanne, Heuernte im Sommer, eine drohende Lawine über dem Ort im Winter; der Bräutigam steckt sich mit Windpocken an, die Braut verstaucht sich den Fuß, der Pfarrer verliert vorübergehend seine Stimme ...
In St. Christoph deutet man die Sache so: "Der Herrgott will nicht, dass sie hierher zieht!"
Anfangs begegnet Yvonne diesem Misstrauen mit Humor, aber inzwischen hat sie es satt, immer die "Fremde" zu sein. So fasst sie einen Entschluss ...