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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Neue Selbständigkeit als Berufsperspektive (Angewandte Sozialforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Ich-AG ist ein Beleg dafür, schwierige soziale und sozialpolitische Sachverhalte mit sprachlicher Kosmetik schönzureden.“ Mit diesen Worten begründete der Sprecher der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“ Prof. Dr. Horst D. Schlosser die Wahl des Ter-minus Ich-AG zum Unwort des Jahres 2002. Überschwängliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Neue Selbständigkeit als Berufsperspektive (Angewandte Sozialforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Ich-AG ist ein Beleg dafür, schwierige soziale und sozialpolitische Sachverhalte mit sprachlicher Kosmetik schönzureden.“ Mit diesen Worten begründete der Sprecher der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“ Prof. Dr. Horst D. Schlosser die Wahl des Ter-minus Ich-AG zum Unwort des Jahres 2002. Überschwängliche Begeisterungsstürme aus der Politik für dieses beschäftigungspolitische Instrument, das angeblich bis zu einer halben Mil-lion arbeitsloser Menschen binnen dreier Jahre zur erfolgreichen Existenzgründung verhelfen sollte, konterkarierten das Bild. Im Gegensatz zu diesen beiden stark divergierenden Gefühlsäußerungen soll in der vorliegenden Arbeit das Modell der Ich-AG auf einer rein sachlichen Ebene kritisch analysiert werden.