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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Heimerziehung in Deutschland hat sich im Laufe der Jahre gewandelt, von den ersten Waisenanstalten im 16. Jahrhundert über die durch Rousseau und Pestalozzi geprägten ersten familienorientierten Ansätze, die ideologische Erziehung im Dritten Reich bis hin zu heutigen verschiedensten Wohnformen, in denen Kinder und Jugendliche heute ein Zuhause finden. Genauso hat sich auch die Bedeutung der Beziehungsarbeit innerhalb der stationären…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Heimerziehung in Deutschland hat sich im Laufe der Jahre gewandelt, von den ersten Waisenanstalten im 16. Jahrhundert über die durch Rousseau und Pestalozzi geprägten ersten familienorientierten Ansätze, die ideologische Erziehung im Dritten Reich bis hin zu heutigen verschiedensten Wohnformen, in denen Kinder und Jugendliche heute ein Zuhause finden. Genauso hat sich auch die Bedeutung der Beziehungsarbeit innerhalb der stationären Erziehungshilfe geändert. Beziehungsstrukturen können sehr komplex und weitreichend sein. Jeder Mensch steht in der Mitte eines individuellen Netzes von Beziehungen und Kontakten zu verschiedenen Personen. Zu jedem Menschen in seinem sozialen Umfeld hat man eine individuelle Beziehung, sei es zu Familienangehörigen, Freunden, Mitschülern, Nachbarn oder pädagogischen Kräften. In diesem Beitrag soll es vorwiegend um die Beziehung der Kinder und Jugendlichen zu den pädagogischen Fachkräften innerhalb der stationären Erziehungshilfe gehen. Die Frage ist, in wie weit und für wen Beziehung wichtig ist. Was ist nötig um Beziehung zu gestalten? Und wie sollte man sich auf keinen Fall verhalten? Auf diese und andere Aspekte soll im Folgenden näher eingegangen werden. [...]