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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2B, Sprache: Deutsch, Abstract: Der medienpädagogisch und –bildend arbeitende Bildungswissenschaftler kann in der schulischen wie außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit ebenso tätig sein, wie in der Lehrerfortbildung, der (betrieblichen oder allgemeinen) Erwachsenenbildung oder der (außer-)universitären Forschung. Zu seinen Aufgaben gehört neben der Analyse traditioneller und neuer Medien für den Einsatz in Schulungsmaßnahmen die Erarbeitung medienpädagogischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2B, Sprache: Deutsch, Abstract: Der medienpädagogisch und –bildend arbeitende Bildungswissenschaftler kann in der schulischen wie außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit ebenso tätig sein, wie in der Lehrerfortbildung, der (betrieblichen oder allgemeinen) Erwachsenenbildung oder der (außer-)universitären Forschung. Zu seinen Aufgaben gehört neben der Analyse traditioneller und neuer Medien für den Einsatz in Schulungsmaßnahmen die Erarbeitung medienpädagogischer Konzepte für verschiedenste Bildungseinrichtungen, sowie die Gestaltung, Umsetzung und Evaluation eigener Projekte u.v.m. Daher muss der Bildungswissenschaftler neben bildungs- und medientheoretischem Wissen über zahlreiche Kompetenzen verfügen: er muss technisch versiert sein sowie analytische, methodische, organisatorische und gestalterische Kompetenzen besitzen (Neuß, 2003, S. 249ff.). Das Vier-Komponenten-Instruktionsdesign (4C/ID) Modell wurde in den 1990er Jahren von Jeroen van Merriënboer speziell für das Training solch komplexer kognitiver Fähigkeiten entwickelt und findet inzwischen in vielen Bereichen Anwendung. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht die exemplarische Entwicklung eines Lehrplanentwurfs (Blueprint) für die Aus- und Weiterbildung von Bildungswissenschaftlern im Bereich der Medienpädagogik auf Grundlage dieses 4C/ID Modells. Daran schließen sich Überlegungen zu Lerntheorien und zum situierten Lernen an, die zum 4C/ID Modell in Bezug gesetzt werden. Darüber hinaus werden mögliche didaktische Szenarien erörtert, sowie für die Umsetzung und Unterstützung des Lehrplanentwurfs geeignete Medien vorgestellt. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Bewertung.