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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität zu Köln, Veranstaltung: Märchen und Märchenmoral, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Märchen und Märchenmoral“ entstand die Idee eine Hausarbeit über das weniger bekannte und doch meiner Meinung nach sehr interessante Märchen „Blaubart“ zu schreiben. Das Märchen erscheint mir als interessant, da es sich um ein stilistisch eher ungewöhnliches Märchen handelt, sich seine Intention nicht nach einmaligen Lesen erschließen lässt und es auf mehreren Ebenen interpretierbar…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität zu Köln, Veranstaltung: Märchen und Märchenmoral, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Märchen und Märchenmoral“ entstand die Idee eine Hausarbeit über das weniger bekannte und doch meiner Meinung nach sehr interessante Märchen „Blaubart“ zu schreiben. Das Märchen erscheint mir als interessant, da es sich um ein stilistisch eher ungewöhnliches Märchen handelt, sich seine Intention nicht nach einmaligen Lesen erschließen lässt und es auf mehreren Ebenen interpretierbar ist. Die Herkunft des Blaubartstoffes wird hinterfragt, zudem werden Vergleiche mit verwandten grimmschen Märchen gezogen. Der geschichtliche Hintergrund, der die Entstehung des Märchens und seine Thematik erklärt, wird ebenfalls aufgeführt. Als Hauptquelle diente das Buch „Blaubarts Geheimnis“ von Hartwig Suhrbier, das auch die Grundlage für die historische Deutung des Blaubartmärchens schuf. Einen besonderen Abschluss findet das Buch mit einer spezifischeren psychologischen Interpretation des Märchens von Clarissa Pinkola-Estes und Verena Kast. Das Märchen von Charles Perrault wird im Anhang dieser Hausarbeit zum Nachschlagen originalgetreu wiedergegeben.