Elisabeth Prieger, Jahrgang 1942, beginnt mit der Lebensgeschichte ihrer Mutter, die später als junge Ordensschwester 1935 nach Teheran entsandt wird, um an der italienischen Mission sowie am Hof des Schahs als Musik- und Sprachlehrerin zu unterrichten. Vor Ausbruch des II. Weltkrieges kehrt ihre Mutter zurück nach Deutschland und verbringt die Kriegsjahre dort. 1949 reist sie erneut nach Teheran, inzwischen ist sie Mutter von zwei Kindern, um wieder Musikunterricht zu geben. Die Autorin erinnert sich an die eigene Jugend im Teheran der Fünfzigerjahre, wie es war, ohne Vater aufzuwachsen. Indem sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzt, entdeckt sie, wie sehr sie von ihrer Mutter geprägt worden ist.
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