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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,5, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ästhetisierung der Politik und die Reglementierung und die Instrumentalisierung der Kultur definierte und legitimierte das Systems der NS-Herrschaft. Die sozialen und wirtschaftlichen Verbesserungen, sowie die Mobilisierung und Fixierung der konservativen, bildungs-bürgerlichen Eliten und der kulturinteressierten Bevölkerung brachten dem NS-System wachsende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,5, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ästhetisierung der Politik und die Reglementierung und die Instrumentalisierung der Kultur definierte und legitimierte das Systems der NS-Herrschaft. Die sozialen und wirtschaftlichen Verbesserungen, sowie die Mobilisierung und Fixierung der konservativen, bildungs-bürgerlichen Eliten und der kulturinteressierten Bevölkerung brachten dem NS-System wachsende Zustimmung. Ausgehend von den Forschungen von Ludewig und Bein untersucht die vorliegende Arbeit die Fragestellung, welche Entwicklungen des Löwendenkmals und der Kulturpolitik sich zwischen den Jahren 1934 bis 1946 aufzeigen lassen. Der erste Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Löwendenkmal und dem Bemühen um den Ausbau der Stadt Braunschweig zum kulturellen Mittelpunkt. Im zweiten Teil wird das Exil des Löwendenkmals und die Kulturpolitik während des Zweiten Weltkrieges untersucht. Im dritten Teil behandele ich die Rückkehr des Löwendenkmals und die Kulturpolitik nach 1945. Das Fazit und der Ausblick schließen die Hausarbeit ab.