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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,6, Universidade Lusíada de Lisboa, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit dient die Forschungsfrage: Welche Folgen hat der 'Brexit' auf das euro-atlantische Bündnis und wie wirken sich diese Merkmale auf die Gestaltung einer neuen Außen- und Sicherheitspolitik der EU aus? Der Volksentscheid des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union zu verlassen, markiert den ersten entscheidenden Umkehrpunkt des europäischen Integrationsprojektes, sollte der Austritt bis zum 29.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,6, Universidade Lusíada de Lisboa, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit dient die Forschungsfrage: Welche Folgen hat der 'Brexit' auf das euro-atlantische Bündnis und wie wirken sich diese Merkmale auf die Gestaltung einer neuen Außen- und Sicherheitspolitik der EU aus? Der Volksentscheid des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union zu verlassen, markiert den ersten entscheidenden Umkehrpunkt des europäischen Integrationsprojektes, sollte der Austritt bis zum 29. März 2019 endgültig erfolgen. Anhand einer empirisch-analytischen Forschung, die sich bis zum 11. Dezember 2018 beläuft, ist das Ziel herauszufinden, wie das Status-quo-Szenario der Europäischen Union, Großbritanniens und der transatlantischen Beziehungen nach vorgesehenem Ereignis die Weltordnung beeinflussen wird. Zumal der 'Brexit' einen Präzedenzfall in der Geschichte der Europäischen Union darstellt, konfrontiert dieser alle Beteiligten mit vielfältigen Herausforderungen. Die Rolle der Akteure innerhalb der Verhandlungen ist ein schwer vorhersehbarer Faktor, der sich auf die Sicherheits-, Sozial- und ökonomischen Aspekte sowie gesellschaftlich-politische Differenzen negativ auswirkt. Dieses Wagnis wird die Vereinigten Staaten drängen, ihre Beziehungen zu anderen EU-Verbündeten zu stärken und das Vereinigte Königreich eine Politik der guten Nachbarschaft zu führen, ein Tea Time Europe, unvermeidliche Gesprächsrunden, in erster Linie, mit Deutschland und Frankreich. Im Rahmen dieser Arbeit spielen insbesondere die außenpolitischen Faktoren, rund um die Frage nach der Sicherheitspolitik und den transatlantischen Beziehungen nach dem Brexit, eine entscheidende Rolle. Der theoretische Schwerpunkt der Untersuchung orientiert sich dabei an einem empirisch-analytischen Ansatz. Gerade die Frage nach den politischen Folgen verlangt in diesem Sinne ein theoretisches Setting, welches in der Lage ist, die damit zusammenhängenden Faktoren adäquat darzustellen. Hierzu wird nicht nur auf die realpolitischen Implikationen verwiesen, sondern auch auf die nun neu entstehenden Machtstrukturen innerhalb des euro-atlantischen Bündnisses zurückgegriffen.