Der Judasbrief führt im Neuen Testament oft ein Schattendasein. Dieser Kommentar ist ein unentbehrliches Werkzeug, um seinen Gehalt zu erschließen. Heinz-Werner Neudorfer versteht diesen Brief - bei aller Würdigung der Gegenargumente - als Schreiben des Bruders Jesu und des Jakobus. Auf dem Hintergrund von Strömungen, die das Gesetz abwerteten und ethische Fesseln abwerfen wollten, setzt der Judasbrief seine Schwerpunkte auf den Feldern Apologetik, Seelsorge und Gemeindeordnung. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, verbindet auch dieser Band historische Kenntnis, exegetischen Tiefgang, umsichtige Argumentation und Praxisrelevanz.
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