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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: unbenotet, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Basismodul 105 Linguistik „Neuere Sprachgeschichte“, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Text „Brief von Anna Louise Karsch an Johann Wilhelm Ludwig Gleim“, ordnet diesen sprachgeschichtlich ein und zeigt die Bedeutung des Textes für den Sprachwandel auf, indem hierfür Begründungen und Beschreibungen gewichtiger und hervorstechender Merkmale gegeben werden. Dieser Quellentext lässt sich eindeutig in die Phase des Barocks…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: unbenotet, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Basismodul 105 Linguistik „Neuere Sprachgeschichte“, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Text „Brief von Anna Louise Karsch an Johann Wilhelm Ludwig Gleim“, ordnet diesen sprachgeschichtlich ein und zeigt die Bedeutung des Textes für den Sprachwandel auf, indem hierfür Begründungen und Beschreibungen gewichtiger und hervorstechender Merkmale gegeben werden. Dieser Quellentext lässt sich eindeutig in die Phase des Barocks und der Aufklärung einordnen. Sowohl inhaltlich als auch formal betrachtet beherbergt er auffällige Merkmale, welche wir diesem Zeitabschnitt zuschreiben können und welche in den verschiedenen Teilen dieser Arbeit unter unterschiedlichen Aspekten ermittelt werden.