"zuweilen greift er heimlich, popelnd und profan zu Werbeprospekt, Groschen-, Schundroman ..." In diesem Büchlein begegnen wir u.a. dem armen Poeten, der Fehlbesetzung, dem Ewigweib und niemandem von Bedeutung. Wir schauen dem Dichter auf die Finger, helfen der Lyrik, die in der Tinte sitzt und lauschen dem klingenden Stein. Die neuen Seligpreisungen werden verkündet und wir hören das Gebet eines Atheisten. Und natürlich neigt für uns der Buchsommelier seine Nase in die Bücher. Fürchterlich leise, zärtlich laut, respektlos, verspielt, fromm. Der Buchsommelier.
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