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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg (FB Theologie), Veranstaltung: Interdisziplinäre Studientage - Glaube in Vielfalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Studientage, die unter dem Thema „Glaube in Vielfalt“ standen, entschied ich mich, die Studienarbeit im Bereich Dogmatik zu schreiben. Das übergeordnete Thema ist definitiv ein Schwammthema, innerhalb dessen es sich zu entscheiden gilt. Deshalb war meine Intention dieser Arbeit, den christlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg (FB Theologie), Veranstaltung: Interdisziplinäre Studientage - Glaube in Vielfalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Studientage, die unter dem Thema „Glaube in Vielfalt“ standen, entschied ich mich, die Studienarbeit im Bereich Dogmatik zu schreiben. Das übergeordnete Thema ist definitiv ein Schwammthema, innerhalb dessen es sich zu entscheiden gilt. Deshalb war meine Intention dieser Arbeit, den christlichen Glauben, oder zumindest die Begrifflichkeit dessen, aus verschiedenen theologischen Sichten zu betrachten. So kann veranschaulicht werden, dass selbst der chris tliche Glaube, also eigentliche Gemeinsamkeit der Christen, in seiner Definition unterschiedlich ist. Bedeutende Theologen entwarfen in ihren systematisch-theologischen Gedankengängen differenzierte und komplexe Konstrukte von Herkunft, Struktur und Charakteristika des Glaubens. Exemplarisch werden die Glaubensbegriffe Thomas von Aquins, Philip Melanchthons und Wolfhart Pannenbergs dargestellt, um jeweils einen Vertreter der Theologie des Mittelalters, der Reformationszeit und der Neuzeit vorzustellen. Die Darstellung sollte möglichst so erfolgen, dass sie auch für Laien verständlich wird. Auch beschloss ich, im Rahmen der Beschäftigung mit den genannten Theorien, mich selbst an einer solchen zu versuchen. Die von mir erdachte „Glaubenslehre“ ist jedoch reines Gedankenkonstrukt. Ich sehe diese lediglich als eine Niederschrift meiner Gedanken zum Glaubensbegriff und versuche damit eigene Überzeugungen wiederzuspiegeln. Letztlich muss noch ein interdisziplinärer Bezug stattfinden. Dies soll über die Fragestellung erfolgen, ob der Glaube als solcher lernbar sei, somit kann also die Brücke zur Religionspädagogik geschlagen werden.