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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Grundprobleme des Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualitative Informationsmängel bzw. die Missachtung von bereitgestellten Informationen sind Hauptgründe für das Scheitern von Unternehmensentscheidungen und – führungen. An dieser Stelle setzt eine der Kernaufgaben des Controllers ein, dass Management mit führungsrelevanten Informationen zu versorgen. Diese Haupttätigkeit des Controllers kann als Führungsdienstleistung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Grundprobleme des Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualitative Informationsmängel bzw. die Missachtung von bereitgestellten Informationen sind Hauptgründe für das Scheitern von Unternehmensentscheidungen und – führungen. An dieser Stelle setzt eine der Kernaufgaben des Controllers ein, dass Management mit führungsrelevanten Informationen zu versorgen. Diese Haupttätigkeit des Controllers kann als Führungsdienstleistung bezeichnet werden, während eine Führungs(mit)leistung in dem Aufbau und Einsatz von Planungs-, Kontroll- und Informationssystemen sowie bei der Beratung des Managements bei der Willensbildung zu sehen ist.1 Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der vorrangigen Dienstleistungstätigkeit des Controllers, die Versorgung der Führungskräfte mit entscheidungsrelevanten Informationen sicherzustellen. Durch eine optimale Informationsversorgung entsteht eine höhere Transparenz des unternehmensinternen Ablaufes und ihrer Zusammenhänge, wodurch Defizite im Unternehmen besser erkennbar und behebbar sind.2 Das Controlling hat folglich nützliche betriebswirtschaftliche Informationen nach den Entscheidungsproblemen, den Zielsetzungen und den Bedürfnissen des Entscheidungsträgers eines Unternehmens zu beschaffen und entsprechend aufzubereiten.3 Eine Information ist als nützlich anzusehen, wenn sie die Entscheidungsfindung und –durchsetzung vereinfacht und damit die Lösung eines Problems herbeiführen kann.4 Die bestmögliche Nutzung des Produktionsfaktors Information erfo rdert ein Informationsmanagement, dass die Informationsflüsse zweckgerichtet kanalisiert und die relevanten Informationen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort im Unternehmen zur Verfügung stellt.5 Wie im Folgenden zu zeigen sein wird, sind neben Informationen aus dem Rechnungswesen auch quantitative, jedoch nicht monetäre sowie qualitative Informationen (z.B. mittels Marktforschung) dem Management bereitzustellen.6 Insbesondere die Phasen der Informationsbedarfsermittlung, -beschaffung, -aufbereitung und –übergabe, werden im vorliegendem Hauptteil behandelt. Des weiteren werden ausgewählte Informationssysteme dargestellt und erörtert. Abschließend verdeutlicht der Ausblick künftige Anforderungen an das Dienstleistungscontrolling. 1 vgl. Link (1996), S. 188ff 2 vgl. FH Deggendorf 2003 3 vgl. MKoNetzNy 2003 4 vgl. Pro Alpha 2003 5 vgl. Benz/Buchner/Burgath (1999), S. 197 6 vgl. Friedl (2003), S. 151