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Rupert Plankton – der Welt berühmtester und einziger Speisologe (= Spezialist für alles, was mit Speis und Trank zusammenhängt) – weilt in Linz. Er will den zahlreichen Geheimnissen, die sich um die Linzer Torte ranken, auf die Spur kommen und sein Freund und Mentor aus alten Zeiten, Gisbert Landauer, soll ihm dabei helfen, denn seine Tochter Lisbeth arbeitet in einer Tortenproduktionsfi rma. Doch da wird Gisbert Landauer entführt und die Entführer fordern von Plankton einen Gegenstand – er wisse schon, welchen. Nun, Plankton hat zwar keine Ahnung, ist aber wild entschlossen, seinen Freund zu…mehr

Produktbeschreibung
Rupert Plankton – der Welt berühmtester und einziger Speisologe (= Spezialist für alles, was mit Speis und Trank zusammenhängt) – weilt in Linz. Er will den zahlreichen Geheimnissen, die sich um die Linzer Torte ranken, auf die Spur kommen und sein Freund und Mentor aus alten Zeiten, Gisbert Landauer, soll ihm dabei helfen, denn seine Tochter Lisbeth arbeitet in einer Tortenproduktionsfi rma. Doch da wird Gisbert Landauer entführt und die Entführer fordern von Plankton einen Gegenstand – er wisse schon, welchen. Nun, Plankton hat zwar keine Ahnung, ist aber wild entschlossen, seinen Freund zu retten, und ein „Da-Linzi-Code“ (was auch immer das sein soll) soll ihm dabei helfen. Gemeinsam mit Lisbeth macht er sich auf eine atemberaubende und aberwitzige Schnitzeljagd quer durch Linz und dabei ist ihm nicht gerade hilfreich, dass er offenbar von einem ganz in Schwarz gekleideten, glatzköpfi gen Hünen verfolgt wird und sich auch eine kirchliche Geheimorganisation (so geheim, dass sie selbst im Vatikan weitgehend unbekannt ist) einmischt …
Autorenporträt
Harald Mini, Jahrgang 1960, lebt in Linz und arbeitet als Richter. Er schreibt juristische Fachliteratur übers Exekutionsverfahren (bislang vier Bücher), Krimis (zwei vom ORF verfi lmte „Tatort“-Krimis, bisherige Kriminalromane „Räuber und Gendarm“ und „Mord am Spielplatz“, Ratekrimis in der „Presse“), Fernsehspiele („Der exekutierte Mensch“ und „Der Parkplatz“, beide ORF), Satiren (drei Sammelbände „Nicht ohne meinen Titel“, „Männer beim Friseur“ und „Goldhauben für Sibirien“, über 600 Einzelveröffentlichungen vor allem in den Oberösterreichischen Nachrichten), Sketches (u. a. fürs Kabarett Simpl, als es noch Martin Flossmann leitete) und erfi ndet Kinder- bzw. Gesellschaftsspiele (bislang drei Veröffentlichungen).