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Ein höchst aktuelles Buch über die komplexe Macht nonverbaler Kommunikation. Das neue Buch des großen Soziologen Richard Sennett In immer mehr Ländern beherrschen Demagogen die politischen Bühnen. Was sie alle eint, ist die Fähigkeit, ihre Anhänger mitzureißen, sie sind begnadete Darsteller. Ausgehend von dieser beunruhigenden Tatsache untersucht Sennett die ambivalenten Beziehungen zwischen Darstellung in der Politik, in der Kunst und im täglichen Leben und macht uns bewusst: Wenn alle dieselbe nonverbale Welt der körperlichen Gesten und Inszenierung teilen, können auch die Rollen und Rituale…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Ein höchst aktuelles Buch über die komplexe Macht nonverbaler Kommunikation. Das neue Buch des großen Soziologen Richard Sennett In immer mehr Ländern beherrschen Demagogen die politischen Bühnen. Was sie alle eint, ist die Fähigkeit, ihre Anhänger mitzureißen, sie sind begnadete Darsteller. Ausgehend von dieser beunruhigenden Tatsache untersucht Sennett die ambivalenten Beziehungen zwischen Darstellung in der Politik, in der Kunst und im täglichen Leben und macht uns bewusst: Wenn alle dieselbe nonverbale Welt der körperlichen Gesten und Inszenierung teilen, können auch die Rollen und Rituale des alltäglichen Handelns bösartig oder erhebend, repressiv oder befreiend sein. In weitgespanntem Bogen führt Sennett durch Spielarten des darstellenden Menschen vom Redner im antiken Athen bis zum Straßenmusiker in Harlem. Dabei entsteht eine Partitur der Performance, die erkennen lässt, worauf es ankommen könnte in diesem Spiel: die Bewahrung der Freiheit.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Richard Sennett lehrt Soziologie und Geschichte an der London School of Economics und an der New York University. Er ist der Autor von u. a. "Der flexible Mensch". Bei Hanser Berlin erschien zuletzt Die offene Stadt (2019), der dritte Teil seiner Homo-Faber-Trilogie nach Zusammenarbeit (2012) und Handwerk (2008).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Ueli Bernays liest Richard Sennetts Essay über die Politik als szenische Darstellung auch als Abrechnung mit Trump, auch wenn der Text vor der Inauguration entstanden ist. Deutlich bezieht sich der Autor bei seinen Ausführungen über Populisten in der Geschichte laut Bernays auf das vulgäre Auftreten Trumps. Aber auch Bezüge zu Machiavelli und den Griechen Kleon stellt der Autor für den Leser gewinnbringend her, meint der Rezensent. Die enge Verwandtschaft zwischen Theater und politischer Selbstdarstellung wird so offenbar, der Fokus Sennetts liegt dabei auf der Selbstinszenierung auf der antiken Agora, dem zentralen Fest- und Versammlungsplatz. Ein wenig mehr Fokus auf die Gegenwart hätte sich der Rezensent allerdings schon gewünscht - dass Social Media kaum vorkommt, findet er bedauerlich, schließlich handelt es sich hier um eine Art digitaler Agora.

© Perlentaucher Medien GmbH