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2 Kundenbewertungen

Wenn alle Fälle davonschwimmen ... Die zweite Folge des SensationserfolgesNoch nie sorgte ein Buch über den richtigen Umgang mit der deutschen Sprache für ein solches Aufsehen und begeisterte Hunderttausende von Lesern. Bastian Sick ist heute Deutschlands bekanntester Sprachpfleger, und sein zweites Buch wird schon sehnlichst erwartet. Mit seinem ersten Buch gelang Bastian Sick ein kleines Wunder. Plötzlich lasen viele Menschen über Interpunktion, den korrekten Plural oder guten Stil im Deutschen. Gleichzeitig gewannen sie neues Vertrauen in das eigene Sprachgefühl. Doch längst sind nicht alle…mehr

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Produktbeschreibung
Wenn alle Fälle davonschwimmen ... Die zweite Folge des SensationserfolgesNoch nie sorgte ein Buch über den richtigen Umgang mit der deutschen Sprache für ein solches Aufsehen und begeisterte Hunderttausende von Lesern. Bastian Sick ist heute Deutschlands bekanntester Sprachpfleger, und sein zweites Buch wird schon sehnlichst erwartet. Mit seinem ersten Buch gelang Bastian Sick ein kleines Wunder. Plötzlich lasen viele Menschen über Interpunktion, den korrekten Plural oder guten Stil im Deutschen. Gleichzeitig gewannen sie neues Vertrauen in das eigene Sprachgefühl. Doch längst sind nicht alle Fragen beantwortet und alle Probleme gelöst. Und schaut man genau hin, ist nicht nur der Dativ dem Genitiv sein Tod, sondern es verschwinden noch mehr Fälle - »an den Ufern des Rhein und auch beim US-Präsident«. Natürlich möchte man die Dinge auch nicht schwarzmalen. Halt, heißt es nicht schwarz malen? Manches lässt einen verzweifeln und manchmal bleibt es ein Zweifelsfall der deutschen Sprache. Bastian Sick geht vielen dieser kleinen und großen Sprachvergehen nach und macht sich so seine Gedanken über das gefühlte Komma, den traurigen Konjunktiv und den geschundenen Imperativ. Und vor allem beantwortet er in diesem Band viele Fragen seiner Leser.Mit großem Deutsch-Test! Aktuelle Zwiebelfisch-Kolumnen finden Sie unter spiegel.de/kultur/zwiebelfisch Jetzt auch als Hörbuch (Lesung mit Bastian Sick, 2 CDs, ISBN 3-89813-445-8) beim Audio-Verlag.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Bastian Sick, geboren in Lübeck, studierte Geschichtswissenschaft und Romanistik. Während seines Studiums arbeitete er als Korrektor für den Hamburger Carlsen-Verlag. 1995 wurde er Dokumentationsjournalist beim SPIEGEL, 1999 wechselte er in die Redaktion von SPIEGEL ONLINE. Dort schrieb er ab 2003 die Sprachkolumne »Zwiebelfisch«. Aus diesen heiteren Geschichten über die deutsche Sprache wurde die Buchreihe »Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod«. Es folgten zahlreiche Fernsehauftritte und eine Lesereise, die in der »größten Deutschstunde der Welt« gipfelte, zu der 15.000 Menschen in die Köln-Arena strömten. Seitdem war Bastian Sick mehrmals mit Bühnenprogrammen auf Tournee, in denen er eine neuartige Mischung aus Lesung, Kabarett und Quizshow präsentierte. In vierzehn Jahren schrieb er vierzehn Bücher.
Rezensionen
"Man spürt das Vergnügen, das der Umgang mit gutem Deutsch bereitet ... Sicks Geheimnis ist seine Heiterkeit." FAZ

"Legt dieses Buch jedem unter den Weihnachtsbaum." Die Welt

"Wo der Duden nicht weiter weiß, weiß Sick Rat." Saarbrücker Zeitung

"Bastian Sick hat Humor." Stuttgarter Nachrichten

"Lesen, lachen, merken!" Coburger Tageblatt

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.09.2005

Unser Deutschlehrer

So ein Deutschlehrer! Jung, sympathisch und mit so einem lässigen Sweatshirt. Einer, der Themen wie adverbiale Bestimmungen oder Zeitenfolge lässig und mit hohem Spaßfaktor rüberbringt. Dafür lieben die Leser der "Zwiebelfisch"-Kolumne bei "Spiegel-Online" ihren Bastian Sick. Und Hunderttausende Buchkäufer ebenso. Von den hundertzwanzig Rezensenten, die sich bei Amazon.de geäußert haben, ist die Mehrzahl begeistert. Aber es gibt Nörgler. Sick sei wie ein Hausmeister: Er "räumt den Dreck weg und schreibt die Hausordnung immer wieder ab", befindet einer. Ein Ausnahmefall, der die Regel bestätigt: "Wer nichts der Sprache vergibt, vergibt nichts der Sache", schrieb Karl Kraus, der Übervater der Sprachkritik. Wer Sick liest und ihn ernst nimmt, vergibt sich und anderen erst recht nichts. Der fällt nicht auf Politikerphrasen herein. Weil es vom Allesdurchschauer zum Besserwisser nicht weit ist, greift beim Sickisten eine psychische Bremse. Man will am Ende nicht zu jenen gehören, die schon vorher wußten, daß sie hinterher wieder recht haben würden. Die Rückkehr zur Pedanterie und Paukerei alten Stils wollen sie denn doch nicht. Obwohl sie längst zum Establishment gehören - anmerken soll man ihnen neoliberale Neigungen lieber nicht: Deshalb werden sie auch diesmal wieder sicherheitshalber Grün wählen.

hhm

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»Lässig und mit hohem Spaßfaktor. Man spürt das Vergnügen, das der Umgang mit gutem Deutsch bereitet ... Sicks Geheimnis ist seine Heiterkeit.« FAZ