Der Begriff »demokratischer Klassenkampf« bezeichnet das für westliche Gesellschaften typische Phänomen, wonach sich Bürger verschiedener sozialer Positionen deutlich in ihrem Wahlverhalten unterscheiden. Ulrich Kohler untersucht die Auswirkung soziostruktureller Ereignisse auf Parteienpräferenzen und liefert gleichzeitig eine Analyse der wichtigsten Theorien zum klassengebundenen Wahlverhalten. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2002
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