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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar im Grundstudium 'Internationale Beziehungen', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll versuchen, an Hand der Denkschule des Neorealismus zu erklären, warum es zu diesem Kriege kam. Dazu wird zunächst der vordergründig kriegsauslösende Konflikt kurz dargestellt, gefolgt von den Grundannahmen der genannten Denkschule. Aus diesen Grundannahmen wird versucht, mittels einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar im Grundstudium 'Internationale Beziehungen', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll versuchen, an Hand der Denkschule des Neorealismus zu erklären, warum es zu diesem Kriege kam. Dazu wird zunächst der vordergründig kriegsauslösende Konflikt kurz dargestellt, gefolgt von den Grundannahmen der genannten Denkschule. Aus diesen Grundannahmen wird versucht, mittels einer Argumentationskette zu erklären, weshalb es zu einem Kriege kommen kann. In einem letzten Schritt wird an Hand der zu diesem Thema umfangreich vorhandenen historischen Fachliteratur geprüft, ob die einzelnen theoretischen Argumente der Argumentationskette die historischen Fakten korrekt abbilden, ob also die Denkschule geeignet ist, den Konfliktaustrag zu erklären. Die Arbeit schließt mit einer kurzen Kritik des Neorealismus, in der auf einzelne Stärken und Schwächen der Denkschule hingewiesen wird, wie sie bei ihrer Anwendung auf diesen Konflikt besonders deutlich werden. ,,Das ist eine in ihrer Grundstruktur und -argumentation so wie in der Darstellung wirklich sehr gut gelungene Arbeit [...] Man merkt der Arbeit an, dass ihr Verfasser sehr gut in das empirische Thema eingearbeitet ist. So zeichnet sie sich durch einen guten Rückgriffen auf die Fallliteratur aus. Zudem ist sie sowohl sprachlich [...] als auch formal sehr sorgfältig durchgeführt und alles in allem sehr angenehm zu lesen." Dirk P., M. A., Seminarleitung.