Dieser Band zeigt die Wirkmächtigkeit der Schrift »De Officiis« des römischen Staatsmanns, Redners und Schriftstellers Cicero - ein Bestseller der lateinischen und volkssprachigen europäischen Literatur. Das Interesse an der Rezeption und Transformation der Werke der klassischen Antike ist bis heute ungebrochen. Die Autorin beschäftigt sich intensiv mit der letzten philosophischen Schrift Ciceros und deren Fortleben und vor allem Fortwirken bis in unsere Gegenwart. Sie wirft auch einen Blick auf die Wahrnehmung der Antike und eines antiken Werkes, die durch Rezeption, Transformation und Rekontextualisierungen eine immer wieder neue war, ist und sein wird. The interest in the reception and transformation of the works of classical antiquity is evidently very alive in our time. The volume deals intensively with Cicero's last work 'De Officiis', its continuous presence and effects in our culture to the present day. By following the changes in the perception of antiquity in general, the author focuses on this antique text, that can be time and again understood and regarded in a novel way by means of the new reception, transformation and recontextualization. Dr. Jessica Ammer wurde 2019 in der germanistischen Mediävistik an der Universität Halle-Wittenberg promoviert. Bis 2018 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie habilitiert sich gegenwärtig in der germanistischen Linguistik an der Universität Bonn.
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