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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund (Wirttschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hiobsbotschaften reissen nicht ab. Es vergeht kaum ein Tag, an welchem wir nicht den Medien entnehmen müssen, dass auch große, renommierte Konzerne Arbeitsplätze wegrationalisieren werden. Viele mittlere und kleinere Betriebe sind gleichfalls betroffen. Viele Arbeitnehmer müssen möglicherweise nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit, etwa weil Ihre Abteilung "dichtgemacht" oder umorganisiert wird, ihren Arbeitsplatz räumen. Das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund (Wirttschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hiobsbotschaften reissen nicht ab. Es vergeht kaum ein Tag, an welchem wir nicht den Medien entnehmen müssen, dass auch große, renommierte Konzerne Arbeitsplätze wegrationalisieren werden. Viele mittlere und kleinere Betriebe sind gleichfalls betroffen. Viele Arbeitnehmer müssen möglicherweise nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit, etwa weil Ihre Abteilung "dichtgemacht" oder umorganisiert wird, ihren Arbeitsplatz räumen. Das kann dann schnell eine mittlere Katastrophe bedeuten. Verlust des Arbeitsplatzes, Verlust des Einkommens, nicht selten Arbeitslosigkeit bis hin zum sozialen Abstieg. "Daher sehen wird uns zu unserem Bedauern veranlasst, das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis fristgemäß zum nächst zulässigen Termin zu kündigen." So oder ähnlich lauten die Formulierungen, mit denen der Betriebsinhaber seinen - oftmals langjährigen - Mitarbeiter wissen lässt, dass er auf dessen Mitarbeit zukünftig verzichten will. Für den Arbeitnehmer stellt die Kündigung in der Regel ein einschneidendes Ereignis in seinem Arbeitsleben dar, bedeutet es doch den Verlust des Arbeitsplatzes mit allen damit zusammenhängenden sozialen Folgen. Was kann der betroffene Arbeitnehmer unternehmen? Einfach nur zum Arbeitsamt gehen und sich arbeitslos melden? Vielen Arbeitnehmern ist nicht bekannt oder nicht bewusst, dass eine Kündigung nicht einfach nur hingenommen werden muss wie ein unabwendbares Ereignis. Im Gegenteil: Es gibt Regeln, die sicherstellen, dass man nicht morgens zur Arbeit geht und abends ohne Job wiederkommt, wie das in manchem anderen Land möglich ist. Bei einer Vielzahl von Kündigungsfällen kann der Arbeitnehmer durchaus mit Aussicht auf Erfolg gegen die Kündigung vorgehen. Deshalb muss der Arbeitgeber strenge Vorschriften beachten, wenn er einen Mitarbeiter entlassen will. Das wichtigste Gesetz zur Begrenzung der Kündigungsfreiheit des Arbeitgebers ist das Kündigungsschutzgesetz. In dieser Seminararbeit wird der Kündigungsschutz allgemein erläutert, es wird auf dessen Bedeutung eingegangen und es werden Aussagen über Möglichkeiten zur Liberalisierung beziehungsweise Verbesserung des Kündigungsschutzes in Deutschland getroffen und diese beurteilt.1 1 Vgl. http://www.dr-hildebrandt.de