Diese Arbeit beschäftigt sich mit der rechtlichen Umsetzung des Deutschlandtaktes, einem integralen Taktfahrplan im deutschen Schienenverkehr. Für die rechtliche Analyse rezipiert der Autor Erkenntnisse der Ökonomie und stellt das Fahrplankonzept in den Kontext der Verkehrswende. Das Forschungsvorhaben untersucht verschiedene Modelle zur Umsetzung des Deutschlandtaktes im Schienenfernverkehr. Dabei wird analysiert, ob sich das Konzept im Einklang mit den verfassungsrechtlichen und einfachrechtlichen Vorgaben für den Eisenbahnsektor einführen lässt. Ergänzt wird die Untersuchung durch Überlegungen zur Umsetzung im Schienenpersonennahverkehr und Schienengüterverkehr sowie zu Wettbewerbsaspekten.
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