Michael Benesch
Der Dialog in Beratung und Coaching (eBook, ePUB)
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Der Dialog in Beratung und Coaching (eBook, ePUB)
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Der Dialog aus theoretischer und praktischer Sicht Der Dialog als Kommunikations- und Erfahrungszugang wird in diesem Buch zum einen von psychologischer Seite analysiert: Welche kulturellen Muster, Denkfallen und gruppendynamischen Effekte liegen unserem Miteinander zugrunde und erschweren offene, ehrliche Gespräche? Zum anderen zeigt das Buch auf, wie der Dialog praxistauglich in Coaching und Beratung angewendet und im eigenen Arbeitsumfeld integriert werden kann. Das vorgestellte DI•ARS-Modell ermöglicht hierbei die Verbindung beider Seiten. Das Werk beleuchtet somit sowohl die theoretische…mehr
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Der Dialog aus theoretischer und praktischer Sicht Der Dialog als Kommunikations- und Erfahrungszugang wird in diesem Buch zum einen von psychologischer Seite analysiert: Welche kulturellen Muster, Denkfallen und gruppendynamischen Effekte liegen unserem Miteinander zugrunde und erschweren offene, ehrliche Gespräche? Zum anderen zeigt das Buch auf, wie der Dialog praxistauglich in Coaching und Beratung angewendet und im eigenen Arbeitsumfeld integriert werden kann. Das vorgestellte DI•ARS-Modell ermöglicht hierbei die Verbindung beider Seiten. Das Werk beleuchtet somit sowohl die theoretische als auch praktische Seite des Dialogs und bietet Studierenden als auch Praktikerinnen und Praktikern einen fundierten Einblick in diese Art der Kommunikation.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846353431
- Artikelnr.: 59503446
- Verlag: UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846353431
- Artikelnr.: 59503446
Dr. Michael Benesch ist Arbeits- und Wirtschaftspsychologe, Geschäftsführer der M. Benesch Unternehmensberatung und lehrt an verschiedenen Hochschulen.
Vorwort 7 Prolog: Der Dialog in Beratung und Coaching 9 1 Psychologie und Dialog 13 1.1 Theory of Mind 15 1.2 Spiegelneurone 17 1.3 Heuristiken, Automatismen und Bauchgefühl 18 1.4 Sozialer Druck 21 1.5 Konstruktivismus und Dialog 23 2 Begriffe des Dialogs 33 2.1 Thinking und Thought 33 2.2 Feelings und Felts / Embodiment 36 2.3 Fragmentierung 40 2.4 Inner State und das Unbewusste42 2.5 Emotionen 48 2.6 Mentale Modelle 53 2.7 Die Philosophie des „Ich und Du“ von Martin Buber 61 3 Ein dialogisches Beratungsmodell für die Praxis 65 3.1 Das DI•ARS-Beratungsmodell 66 3.2 Die Primären Felder des DI•ARS-Beratungsmodells72 3.2.1 Das Primäre Feld „Holismus“ 73 3.2.2 Das Primäre Feld „Detailtreue“ 74 3.2.3 Das Primäre Feld „Motivation/Intention“ 75 3.2.4 Das Primäre Feld „Tun“ 77 3.2.5 Die Vermittlerin „Emotionale Regulation“ 80 3.3 Das DI•ARS-Modell in der Anwendung: Coaching 85 3.4 Interventionen: Eine Übersicht 99 3.4.1 Vom Holismus zur Detailtreue 99 3.4.2 Von der Detailtreue zum Holismus 100 3.4.3 Von der Motivation/Intention zum Tun 101 3.4.4 Vom Tun zur Motivation/Intention 102 4 „Erleichterer“ für die dialogische Beratung 104 4.1 Aktives Zuhören 109 4.2 Synchronisierung auf (körper-)sprachlicher Ebene 111 4.3 Humor und humorgeleitete Provokation 113 4.4 Bildhafte Sprache mit allen Sinnen und Pausen im Präsens 114 4.5 Vage Sprache 116 4.6 Persönlichkeitsanteile wahrnehmen 119 4.7 Denkprozesse anstatt Denkprodukte 121 4.8 Verschränkung von Ausdrucksebenen: Sprache, Bilder, Gefühle 125 5 Rahmenbedingungen dialogischer Gesprächsführung in der Gruppe 129 5.1 Symbole und Regeln 130 5.1.1 Hierarchie vernichtet Dialog 131 5.1.2 Das Redesymbol 133 5.1.3 Die Mitte 133 5.2 Vielfalt im Gruppendialog 134 6 Grundkompetenzen einer dialogischen Berater-Haltung 143 6.1 Der Umgang mit widersprüchlichen Wahrnehmungen 148 6.2 Erkunden und Plädieren 150 6.3 Systemisches Denken 152 6.4 Zwölf dialogische Kompetenzbereiche 156 7 Fallbeispiele dialogischer Prozesse 161 7.1 Dialog in der Gruppe 161 7.2 Das DI•ARS-Modell als Tool für Führungsaufgaben 170 8 Praktische Übungen zur dialogischen Kompetenzerweiterung 177 8.1 Übungen zur Stärkung des Feldes „Holismus“ 181 8.2 Übungen zur Stärkung des Feldes „Detailtreue“ 183 8.3 Übungen zur Stärkung des Feldes „Motivation/Intention“ 186 8.4 Übungen zur Stärkung des Feldes „Tun“ 190 8.5 Übungen zum Suspendieren von Annahmen 194 8.6 Übungen zum Entschleunigen, Schweigen und Zuhören 197 8.7 Übungen zu Beobachten versus Bewerten 200 8.8 Übungen zum Verändern von Mustern 205 8.9 Übungen zu mentalen Modellen 208 Nachwort 213 Abbildungsverzeichnis 215 Tabellenverzeichnis 217 Quellenverzeichnis für Abbildungen und Tabellen219 Literaturverzeichnis221 Zum Autor 227 Personenregister 229 Sachregister 231
Vorwort 7Prolog: Der Dialog in Beratung und Coaching 91 Psychologie und Dialog 131.1 Theory of Mind 151.2 Spiegelneurone 171.3 Heuristiken, Automatismen und Bauchgefühl 181.4 Sozialer Druck 211.5 Konstruktivismus und Dialog 232 Begriffe des Dialogs 332.1 Thinking und Thought 332.2 Feelings und Felts / Embodiment 362.3 Fragmentierung 402.4 Inner State und das Unbewusste422.5 Emotionen 482.6 Mentale Modelle 532.7 Die Philosophie des "Ich und Du" von Martin Buber 613 Ein dialogisches Beratungsmodell für die Praxis 653.1 Das DI-ARS-Beratungsmodell 663.2 Die Primären Felder des DI-ARS-Beratungsmodells723.2.1 Das Primäre Feld "Holismus" 733.2.2 Das Primäre Feld "Detailtreue" 743.2.3 Das Primäre Feld "Motivation/Intention" 753.2.4 Das Primäre Feld "Tun" 773.2.5 Die Vermittlerin "Emotionale Regulation" 803.3 Das DI-ARS-Modell in der Anwendung: Coaching 853.4 Interventionen: Eine Übersicht 993.4.1 Vom Holismus zur Detailtreue 993.4.2 Von der Detailtreue zum Holismus 1003.4.3 Von der Motivation/Intention zum Tun 1013.4.4 Vom Tun zur Motivation/Intention 1024 "Erleichterer" für die dialogische Beratung 1044.1 Aktives Zuhören 1094.2 Synchronisierung auf (körper-)sprachlicher Ebene 1114.3 Humor und humorgeleitete Provokation 1134.4 Bildhafte Sprache mit allen Sinnen und Pausen im Präsens 1144.5 Vage Sprache 1164.6 Persönlichkeitsanteile wahrnehmen 1194.7 Denkprozesse anstatt Denkprodukte 1214.8 Verschränkung von Ausdrucksebenen: Sprache, Bilder, Gefühle 1255 Rahmenbedingungen dialogischer Gesprächsführung in der Gruppe 1295.1 Symbole und Regeln 1305.1.1 Hierarchie vernichtet Dialog 1315.1.2 Das Redesymbol 1335.1.3 Die Mitte 1335.2 Vielfalt im Gruppendialog 1346 Grundkompetenzen einer dialogischen Berater-Haltung 1436.1 Der Umgang mit widersprüchlichen Wahrnehmungen 1486.2 Erkunden und Plädieren 1506.3 Systemisches Denken 1526.4 Zwölf dialogische Kompetenzbereiche 1567 Fallbeispiele dialogischer Prozesse 1617.1 Dialog in der Gruppe 1617.2 Das DI-ARS-Modell als Tool für Führungsaufgaben 1708 Praktische Übungen zur dialogischen Kompetenzerweiterung 1778.1 Übungen zur Stärkung des Feldes "Holismus" 1818.2 Übungen zur Stärkung des Feldes "Detailtreue" 1838.3 Übungen zur Stärkung des Feldes "Motivation/Intention" 1868.4 Übungen zur Stärkung des Feldes "Tun" 1908.5 Übungen zum Suspendieren von Annahmen 1948.6 Übungen zum Entschleunigen, Schweigen und Zuhören 1978.7 Übungen zu Beobachten versus Bewerten 2008.8 Übungen zum Verändern von Mustern 2058.9 Übungen zu mentalen Modellen 208Nachwort 213Abbildungsverzeichnis 215Tabellenverzeichnis 217Quellenverzeichnis für Abbildungen und Tabellen219Literaturverzeichnis221Zum Autor 227Personenregister 229Sachregister 231
Vorwort 7 Prolog: Der Dialog in Beratung und Coaching 9 1 Psychologie und Dialog 13 1.1 Theory of Mind 15 1.2 Spiegelneurone 17 1.3 Heuristiken, Automatismen und Bauchgefühl 18 1.4 Sozialer Druck 21 1.5 Konstruktivismus und Dialog 23 2 Begriffe des Dialogs 33 2.1 Thinking und Thought 33 2.2 Feelings und Felts / Embodiment 36 2.3 Fragmentierung 40 2.4 Inner State und das Unbewusste42 2.5 Emotionen 48 2.6 Mentale Modelle 53 2.7 Die Philosophie des „Ich und Du“ von Martin Buber 61 3 Ein dialogisches Beratungsmodell für die Praxis 65 3.1 Das DI•ARS-Beratungsmodell 66 3.2 Die Primären Felder des DI•ARS-Beratungsmodells72 3.2.1 Das Primäre Feld „Holismus“ 73 3.2.2 Das Primäre Feld „Detailtreue“ 74 3.2.3 Das Primäre Feld „Motivation/Intention“ 75 3.2.4 Das Primäre Feld „Tun“ 77 3.2.5 Die Vermittlerin „Emotionale Regulation“ 80 3.3 Das DI•ARS-Modell in der Anwendung: Coaching 85 3.4 Interventionen: Eine Übersicht 99 3.4.1 Vom Holismus zur Detailtreue 99 3.4.2 Von der Detailtreue zum Holismus 100 3.4.3 Von der Motivation/Intention zum Tun 101 3.4.4 Vom Tun zur Motivation/Intention 102 4 „Erleichterer“ für die dialogische Beratung 104 4.1 Aktives Zuhören 109 4.2 Synchronisierung auf (körper-)sprachlicher Ebene 111 4.3 Humor und humorgeleitete Provokation 113 4.4 Bildhafte Sprache mit allen Sinnen und Pausen im Präsens 114 4.5 Vage Sprache 116 4.6 Persönlichkeitsanteile wahrnehmen 119 4.7 Denkprozesse anstatt Denkprodukte 121 4.8 Verschränkung von Ausdrucksebenen: Sprache, Bilder, Gefühle 125 5 Rahmenbedingungen dialogischer Gesprächsführung in der Gruppe 129 5.1 Symbole und Regeln 130 5.1.1 Hierarchie vernichtet Dialog 131 5.1.2 Das Redesymbol 133 5.1.3 Die Mitte 133 5.2 Vielfalt im Gruppendialog 134 6 Grundkompetenzen einer dialogischen Berater-Haltung 143 6.1 Der Umgang mit widersprüchlichen Wahrnehmungen 148 6.2 Erkunden und Plädieren 150 6.3 Systemisches Denken 152 6.4 Zwölf dialogische Kompetenzbereiche 156 7 Fallbeispiele dialogischer Prozesse 161 7.1 Dialog in der Gruppe 161 7.2 Das DI•ARS-Modell als Tool für Führungsaufgaben 170 8 Praktische Übungen zur dialogischen Kompetenzerweiterung 177 8.1 Übungen zur Stärkung des Feldes „Holismus“ 181 8.2 Übungen zur Stärkung des Feldes „Detailtreue“ 183 8.3 Übungen zur Stärkung des Feldes „Motivation/Intention“ 186 8.4 Übungen zur Stärkung des Feldes „Tun“ 190 8.5 Übungen zum Suspendieren von Annahmen 194 8.6 Übungen zum Entschleunigen, Schweigen und Zuhören 197 8.7 Übungen zu Beobachten versus Bewerten 200 8.8 Übungen zum Verändern von Mustern 205 8.9 Übungen zu mentalen Modellen 208 Nachwort 213 Abbildungsverzeichnis 215 Tabellenverzeichnis 217 Quellenverzeichnis für Abbildungen und Tabellen219 Literaturverzeichnis221 Zum Autor 227 Personenregister 229 Sachregister 231
Vorwort 7Prolog: Der Dialog in Beratung und Coaching 91 Psychologie und Dialog 131.1 Theory of Mind 151.2 Spiegelneurone 171.3 Heuristiken, Automatismen und Bauchgefühl 181.4 Sozialer Druck 211.5 Konstruktivismus und Dialog 232 Begriffe des Dialogs 332.1 Thinking und Thought 332.2 Feelings und Felts / Embodiment 362.3 Fragmentierung 402.4 Inner State und das Unbewusste422.5 Emotionen 482.6 Mentale Modelle 532.7 Die Philosophie des "Ich und Du" von Martin Buber 613 Ein dialogisches Beratungsmodell für die Praxis 653.1 Das DI-ARS-Beratungsmodell 663.2 Die Primären Felder des DI-ARS-Beratungsmodells723.2.1 Das Primäre Feld "Holismus" 733.2.2 Das Primäre Feld "Detailtreue" 743.2.3 Das Primäre Feld "Motivation/Intention" 753.2.4 Das Primäre Feld "Tun" 773.2.5 Die Vermittlerin "Emotionale Regulation" 803.3 Das DI-ARS-Modell in der Anwendung: Coaching 853.4 Interventionen: Eine Übersicht 993.4.1 Vom Holismus zur Detailtreue 993.4.2 Von der Detailtreue zum Holismus 1003.4.3 Von der Motivation/Intention zum Tun 1013.4.4 Vom Tun zur Motivation/Intention 1024 "Erleichterer" für die dialogische Beratung 1044.1 Aktives Zuhören 1094.2 Synchronisierung auf (körper-)sprachlicher Ebene 1114.3 Humor und humorgeleitete Provokation 1134.4 Bildhafte Sprache mit allen Sinnen und Pausen im Präsens 1144.5 Vage Sprache 1164.6 Persönlichkeitsanteile wahrnehmen 1194.7 Denkprozesse anstatt Denkprodukte 1214.8 Verschränkung von Ausdrucksebenen: Sprache, Bilder, Gefühle 1255 Rahmenbedingungen dialogischer Gesprächsführung in der Gruppe 1295.1 Symbole und Regeln 1305.1.1 Hierarchie vernichtet Dialog 1315.1.2 Das Redesymbol 1335.1.3 Die Mitte 1335.2 Vielfalt im Gruppendialog 1346 Grundkompetenzen einer dialogischen Berater-Haltung 1436.1 Der Umgang mit widersprüchlichen Wahrnehmungen 1486.2 Erkunden und Plädieren 1506.3 Systemisches Denken 1526.4 Zwölf dialogische Kompetenzbereiche 1567 Fallbeispiele dialogischer Prozesse 1617.1 Dialog in der Gruppe 1617.2 Das DI-ARS-Modell als Tool für Führungsaufgaben 1708 Praktische Übungen zur dialogischen Kompetenzerweiterung 1778.1 Übungen zur Stärkung des Feldes "Holismus" 1818.2 Übungen zur Stärkung des Feldes "Detailtreue" 1838.3 Übungen zur Stärkung des Feldes "Motivation/Intention" 1868.4 Übungen zur Stärkung des Feldes "Tun" 1908.5 Übungen zum Suspendieren von Annahmen 1948.6 Übungen zum Entschleunigen, Schweigen und Zuhören 1978.7 Übungen zu Beobachten versus Bewerten 2008.8 Übungen zum Verändern von Mustern 2058.9 Übungen zu mentalen Modellen 208Nachwort 213Abbildungsverzeichnis 215Tabellenverzeichnis 217Quellenverzeichnis für Abbildungen und Tabellen219Literaturverzeichnis221Zum Autor 227Personenregister 229Sachregister 231