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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,00, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht mithilfe einer SWOT-Analyse die Chancen und Risiken eines digitalen Betriebsrates. Zur digitalen Arbeitsweise eines Betriebsrats gibt es sehr wenige publizierte Studien. Aus diesem Grund wurde eine Befragung mit Betriebsratsmitgliedern der DB Vertrieb GmbH durchgeführt, um die aufgestellten Hypothesen an den gewonnenen Ergebnissen zu messen und um Handlungsempfehlungen für Betriebsräte und Arbeitgeber…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,00, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht mithilfe einer SWOT-Analyse die Chancen und Risiken eines digitalen Betriebsrates. Zur digitalen Arbeitsweise eines Betriebsrats gibt es sehr wenige publizierte Studien. Aus diesem Grund wurde eine Befragung mit Betriebsratsmitgliedern der DB Vertrieb GmbH durchgeführt, um die aufgestellten Hypothesen an den gewonnenen Ergebnissen zu messen und um Handlungsempfehlungen für Betriebsräte und Arbeitgeber aufzustellen. Die Digitalisierung verändert deutlich die Arbeitsbedingungen in Unternehmen. Betriebsräte müssen sich dieser vom Markt getriebenen Veränderung stellen. Als Interessenvertretung müssen sie die Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätze der zu vertretenden Mitarbeiter durch geschickte und zukunftsgerichtete Mitbestimmung schützen. Betriebsräte sollten auch ihre eigene Arbeitsweise einer Überprüfung unterziehen und die Frage stellen, ob sie analog oder in zunehmendem Maße selbst digital arbeiten möchten. Für die Implementierung einer digitalen Betriebsratstätigkeit gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile. Als Stärken und Chancen können eine Transparenz- und Kommunikationsverbesserung und dadurch eine Verbesserung der Unternehmenspositionierung am Markt genannt werden. Als Schwächen und Risiken können mögliche Ablehnungen von einzelnen Betriebsratsmitgliedern durch fehlende Ressourcen beziehungsweise Wissen oder Risiken im Datenschutz oder durch rechtliche Unsicherheiten des Betriebsverfassungsgesetzes in Bezug auf die Digitalisierung ermittelt werden.
Autorenporträt
Benjamin Rudholzer arbeitet als Personalleiter und Betriebsleiter für Bayern bei der DB Engineering & Consulting GmbH, das führende Planungs- und Ingenieuresbüro der Deutschen Bahn in München. In seiner Funktion als direkter Ansprechpartner aller Interessenvertretungen in Bayern ist ihm eine praxisorientierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Betriebsräten und deren Mitgliedern sehr wichtig, um gemeinsam zielorientierte Lösungen für das Unternehmen zu gestalten.