Der Dimorphismus der Wahrheit (eBook, PDF)
Universalismus und Relativismus in der Rechtsphilosophie
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Universalismus und Relativismus in der Rechtsphilosophie
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Die alte Kontroverse zwischen Universalismus und Relativismus wird heute von der Systemtheorie zugunsten des Relativismus entschieden. Dem wird mit morphologischer Methode begegnet: Die Kontroverse wird als Dimorphismus behandelt, d. h. als archetypische Polarität, die in einer Extrapolation von "Gemeinschaft und Gesellschaft" gewonnen wurde. Die gegensätzlichen Positionen schließen sich nicht aus, sondern sind komplementär zu würdigen - was einen Gewinn für den Universalismus und seine großen Ziele bedeutet.
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Die alte Kontroverse zwischen Universalismus und Relativismus wird heute von der Systemtheorie zugunsten des Relativismus entschieden. Dem wird mit morphologischer Methode begegnet: Die Kontroverse wird als Dimorphismus behandelt, d. h. als archetypische Polarität, die in einer Extrapolation von "Gemeinschaft und Gesellschaft" gewonnen wurde. Die gegensätzlichen Positionen schließen sich nicht aus, sondern sind komplementär zu würdigen - was einen Gewinn für den Universalismus und seine großen Ziele bedeutet.
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Produktdetails
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 315
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322936226
- Artikelnr.: 53098968
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 315
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
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- ISBN-13: 9783322936226
- Artikelnr.: 53098968
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. jur. Sibylle Tönnies ist Professorin für Recht an der Hochschule Bremen, Fachbereich Sozialwesen.
1. Organismus-Artefakt.- I. Die Bekämpfung des Naturrechts durch die Idee des Organischen.- II. Die Fortsetzung der Romantik im Positivismus.- III. Das Organische in der Systemtheorie.- IV. Die Rehabilitierung des Zweckgerichteten durch Hans Jonas.- 2. Die Unendliche Entzweiung.- I. Das Ergänzungsverhältnis von Romantik und Aufldärung.- II. Schleiermachers »Unendliche Entzweiung.- III. Schillers Unterscheidung zwischen dem Realisten und dem Idealisten.- IV. Entweder - Oder.- 3. Vergangenheit-Zukunft.- I. Das Charakteristikum der morphologischen Betrachtungsweise.- II. Die Vergangenheitsbezogenheit des Relativismus.- III. Die Zukunftsbezogenheit des Naturrechts.- IV. Der Symbolcharakter der Zeitdimensionen.- 4. Partikular-Universal.- I. Die Bevorzugung des Partikularen in Romantik und Postmoderne.- II. Partikularität und Universalität als Merkmale von Gemeinschaft und Gesellschaft.- III. Relativismus und asiatischer Despotismus.- IV. Das Versagen des Universalismus im Thermidor und in Auschwitz.- 5. Kontingenz-Notwendigkeit.- I. Notwendigkeit durch Überlagerung.- II. Simplex sigillum veri.- III. Die Verkennung der Notwendigkeit durch die Systemtheorie.- IV. Die geschichtliche Tendenz vom Kontingenten zum Notwendigen.- 6. Polarität.- I. Die Polaritätsidee bei Arthur Kaufmann.- II. Die Polarität von Yin und Yang.- III. Selbstbezug der Methode.- IV. Abkehr von Synthese.- V. Adam Müllers »Lehre von den Gegensätzen« und Kants »negative Größen«.- 7. Ohnmacht oder Macht der Subjektivität.- I. Der Verlust des Subjekts in der Soziologie.- II. Subjektivität in der Sprache.- III. Die schwankende Gestalt des Subjekts in den Kulturkreisen.- IV. Das Vexierbild als Antwort auf die Ignoramus-Formel.- V. Die Relativität des liberum arbitrium.- 8.Komplementarität.- I. Komplementarität bei Niels Bohr.- II. Hans Jonas' Rezeption der Komplementaritätsidee.- 9. Gemeinschaft-Gesellschaft.- I. Die soziologische Ausformung des Dimorphismus.- II. Gemeinschaft und Gesellschaft als soziologische Repräsentanten einer übersoziologischen Archetypik.- III. Das Naive und das Sentimentalische.- IV. Die Mißachtung der Grenzlinie.- 10. Distributiv-Kommutativ.- I. Die Isomorphie zu der Polarität »Weiblich-Männlich«.- II. Die Isomorphie zu den Polaritäten »Ost-West« und »Sozialismus-Kapitalismus«.- 11. Monistisch-Dualistisch.- I. Die analoge Verkettung der monistischen und dualistischen Auffassungen.- II. Monismus und Dualismus in der Gegenwartsphilosophie.- III. Der Monismus der Lehre von der Natur der Sache.- IV. Zur Antipodik führende Binnendifferenzierungen.- 12. Deutsch-Okzidental.- I. Die Polarität Deutsch-Jüdisch.- II. Der Antirationalismus in Nazi-Deutschland.- III. Das Deutsche und die Morphologie.- 13. Morphologie.- I. Goethe: Polarität und Steigerung.- II. Verhältnis zur Postmoderne.- 14. Unten-Oben, Ost-West, Links-Rechts, Kreis-Linie.- I. Unten-Oben.- II. Ost-West.- III. Links-Rechts.- IV. Kreis-Linie.- V. Zwei Auslegungsweisen des Buchs der Geschichte.- 15. Weiblich-Männlich.- I. Frau und Mann als Archetypen.- II. Antigone.- 16. Böse-Gut.- I. Einordnung in die »Unendliche Entzweiung.- II. Indifferenz und Diskriminierung.- Personenregister.
1. Organismus-Artefakt.- I. Die Bekämpfung des Naturrechts durch die Idee des Organischen.- II. Die Fortsetzung der Romantik im Positivismus.- III. Das Organische in der Systemtheorie.- IV. Die Rehabilitierung des Zweckgerichteten durch Hans Jonas.- 2. Die Unendliche Entzweiung.- I. Das Ergänzungsverhältnis von Romantik und Aufldärung.- II. Schleiermachers »Unendliche Entzweiung.- III. Schillers Unterscheidung zwischen dem Realisten und dem Idealisten.- IV. Entweder - Oder.- 3. Vergangenheit-Zukunft.- I. Das Charakteristikum der morphologischen Betrachtungsweise.- II. Die Vergangenheitsbezogenheit des Relativismus.- III. Die Zukunftsbezogenheit des Naturrechts.- IV. Der Symbolcharakter der Zeitdimensionen.- 4. Partikular-Universal.- I. Die Bevorzugung des Partikularen in Romantik und Postmoderne.- II. Partikularität und Universalität als Merkmale von Gemeinschaft und Gesellschaft.- III. Relativismus und asiatischer Despotismus.- IV. Das Versagen des Universalismus im Thermidor und in Auschwitz.- 5. Kontingenz-Notwendigkeit.- I. Notwendigkeit durch Überlagerung.- II. Simplex sigillum veri.- III. Die Verkennung der Notwendigkeit durch die Systemtheorie.- IV. Die geschichtliche Tendenz vom Kontingenten zum Notwendigen.- 6. Polarität.- I. Die Polaritätsidee bei Arthur Kaufmann.- II. Die Polarität von Yin und Yang.- III. Selbstbezug der Methode.- IV. Abkehr von Synthese.- V. Adam Müllers »Lehre von den Gegensätzen« und Kants »negative Größen«.- 7. Ohnmacht oder Macht der Subjektivität.- I. Der Verlust des Subjekts in der Soziologie.- II. Subjektivität in der Sprache.- III. Die schwankende Gestalt des Subjekts in den Kulturkreisen.- IV. Das Vexierbild als Antwort auf die Ignoramus-Formel.- V. Die Relativität des liberum arbitrium.- 8.Komplementarität.- I. Komplementarität bei Niels Bohr.- II. Hans Jonas' Rezeption der Komplementaritätsidee.- 9. Gemeinschaft-Gesellschaft.- I. Die soziologische Ausformung des Dimorphismus.- II. Gemeinschaft und Gesellschaft als soziologische Repräsentanten einer übersoziologischen Archetypik.- III. Das Naive und das Sentimentalische.- IV. Die Mißachtung der Grenzlinie.- 10. Distributiv-Kommutativ.- I. Die Isomorphie zu der Polarität »Weiblich-Männlich«.- II. Die Isomorphie zu den Polaritäten »Ost-West« und »Sozialismus-Kapitalismus«.- 11. Monistisch-Dualistisch.- I. Die analoge Verkettung der monistischen und dualistischen Auffassungen.- II. Monismus und Dualismus in der Gegenwartsphilosophie.- III. Der Monismus der Lehre von der Natur der Sache.- IV. Zur Antipodik führende Binnendifferenzierungen.- 12. Deutsch-Okzidental.- I. Die Polarität Deutsch-Jüdisch.- II. Der Antirationalismus in Nazi-Deutschland.- III. Das Deutsche und die Morphologie.- 13. Morphologie.- I. Goethe: Polarität und Steigerung.- II. Verhältnis zur Postmoderne.- 14. Unten-Oben, Ost-West, Links-Rechts, Kreis-Linie.- I. Unten-Oben.- II. Ost-West.- III. Links-Rechts.- IV. Kreis-Linie.- V. Zwei Auslegungsweisen des Buchs der Geschichte.- 15. Weiblich-Männlich.- I. Frau und Mann als Archetypen.- II. Antigone.- 16. Böse-Gut.- I. Einordnung in die »Unendliche Entzweiung.- II. Indifferenz und Diskriminierung.- Personenregister.