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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Münster (Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Basismodul-Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte: Das Verhältnis von Kirche und Staat im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit stellt das Verhältnis Bayerns zum Heiligen Stuhl dar, wie es sich unter der Regentschaft Ludwigs II. gestaltete mit Blick auf die Lehre von der Unfehlbarkeit des Papstes, wie sie das I. Vatikanische Konzil dogmatisieren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Münster (Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Basismodul-Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte: Das Verhältnis von Kirche und Staat im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit stellt das Verhältnis Bayerns zum Heiligen Stuhl dar, wie es sich unter der Regentschaft Ludwigs II. gestaltete mit Blick auf die Lehre von der Unfehlbarkeit des Papstes, wie sie das I. Vatikanische Konzil dogmatisieren sollte. Der Autor analysiert dies anhand der Zirkulardepesche des bayerischen Ministerpräsidenten Chlodwig von Hohenlohe-Schillingfürst vom 09. April 1869, welche eine Aufforderung Bayerns zur Intervention in das römische Geschehen darstellt. Die Arbeit beleuchtet Hintergründe dieser Intervention und nimmt einen interessanten Blick auf das Selbstverständnis des bayerischen Königreiches in der Zeit des Kulturkampfes.

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