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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Gestaltung), Veranstaltung: Filme aus Filmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung von Wirklichkeit im Dokumentarfilm. Einleitend definiere ich, wie die Begriffe Wirklichkeit und Realität in dieser Arbeit verwendet werden. Danach setze ich mich mit der Abbildung der Wirklichkeit im Dokumentarfilm auseinander. Diesbezüglich beschäftige ich mich besonders mit der Subjektivität des Dokumentaristen und der Glaubwürdigkeit des dokumentarischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Gestaltung), Veranstaltung: Filme aus Filmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung von Wirklichkeit im Dokumentarfilm. Einleitend definiere ich, wie die Begriffe Wirklichkeit und Realität in dieser Arbeit verwendet werden. Danach setze ich mich mit der Abbildung der Wirklichkeit im Dokumentarfilm auseinander. Diesbezüglich beschäftige ich mich besonders mit der Subjektivität des Dokumentaristen und der Glaubwürdigkeit des dokumentarischen Werkes. Die Arbeit vertritt die These, dass sich Dokumentarfilme im Grenzbereich zur inszenierten Wirklichkeit befinden. In Verbindung mit dieser These werde ich das umstrittene Filmgenre des Kompilationsfilm einbeziehen. Gerade bei den Kompilationsfilmen wird durch geschickte Filmmontage archiviertes Dokumentarmaterial thematisch wie stilistisch verändert. Das eigentliche Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick darüber zu geben, wie die Wirklichkeit im Dokumentarfilm abgebildet wird und wann eine bewusste Beeinflussung des Betrachters stattfindet.