Kampf um Macht und Glauben: der Krieg, der Europa prägte
Was mit dem Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann, sollte sich zu einem jahrzehntelangen Konflikt auswachsen, der die religiöse und politische Landkarte Europas für immer veränderte: Der Dreißigjährige Krieg hinterließ Millionen Tote und prägte die Überlebenden für Generationen. Peter H. Wilson hat die unzähligen Einzelstränge der Geschichte dieses Krieges kenntnisreich und detailliert zu einer Gesamtdarstellung verwoben.
Detailliert, gründlich, umfassend: das Standardwerk zum Dreißigjährigen Krieg
Einen nahezu gesamteuropäischen Krieg in seiner Gänze zu erfassen, ist ein riesiges Unterfangen. Peter H. Wilson ist es mit seinem monumentalen Werk gelungen. Aufgeteilt in die Vorgeschichte, den Verlauf der Kampfhandlungen, die Friedensschlüsse und die weitreichenden Folgen, bereitet er den Dreißigjährigen Krieg umfassend und verständlich auf. Dabei werden die Beweggründe der Entscheidungsträger ebenso unter die Lupe genommen wie die Rolle einfachen Soldaten, die auf den zahlreichen Schlachtfeldern ihr Leben ließen.
Damit ist ihm ein gut zu lesendes Standardwerk zum Thema gelungen, das anschaulich den neuesten Forschungsstand zu einem Krieg präsentiert, der Europa nachhaltig prägte und traumatisierte.
Was mit dem Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann, sollte sich zu einem jahrzehntelangen Konflikt auswachsen, der die religiöse und politische Landkarte Europas für immer veränderte: Der Dreißigjährige Krieg hinterließ Millionen Tote und prägte die Überlebenden für Generationen. Peter H. Wilson hat die unzähligen Einzelstränge der Geschichte dieses Krieges kenntnisreich und detailliert zu einer Gesamtdarstellung verwoben.
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Detailliert, gründlich, umfassend: das Standardwerk zum Dreißigjährigen Krieg
Einen nahezu gesamteuropäischen Krieg in seiner Gänze zu erfassen, ist ein riesiges Unterfangen. Peter H. Wilson ist es mit seinem monumentalen Werk gelungen. Aufgeteilt in die Vorgeschichte, den Verlauf der Kampfhandlungen, die Friedensschlüsse und die weitreichenden Folgen, bereitet er den Dreißigjährigen Krieg umfassend und verständlich auf. Dabei werden die Beweggründe der Entscheidungsträger ebenso unter die Lupe genommen wie die Rolle einfachen Soldaten, die auf den zahlreichen Schlachtfeldern ihr Leben ließen.
Damit ist ihm ein gut zu lesendes Standardwerk zum Thema gelungen, das anschaulich den neuesten Forschungsstand zu einem Krieg präsentiert, der Europa nachhaltig prägte und traumatisierte.
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»Eine der wichtigsten neueren Darstellungen.« Die Zeit »In seiner über tausendseitigen, spannend geschriebenen Gesamtdarstellung reißt er den Vorhang zu einem gewaltigen Panorama des Konflikts weit auf und beleuchtet detailliert die unterschiedlichen Aspekte und Facetten des Geschehens.« WDR »Als Standardwerk zum Thema ist Wilsons Buch gleichwohl unverzichtbar. Die schiere Breite seiner Schilderungen der Kriegsereignisse und ihrer Hintergründe hebt seine Darstellung auch über die neuere deutsche Forschungsliteratur zum Dreißigjährigen Krieg weit hinaus.« FAZ »...auf dem neuesten Forschungsstand stehende, differenzierte und inhaltsdichte Gesamtdarstellung des Krieges (...) ein breites Panorama des Dreißigjährigen Krieges (...) das (...) den unbestreitbaren Vorteil besitzt, eine gewaltige Materialmasse gebündelt zu haben, und das aufs Ganze gesehen eine bemerkenswerte Syntheseleistung darstellt.« H-Soz-Kult »Sehr solide gearbeitet und gut zu lesen.« Theologische Beiträge »Insgesamt hat Peter Wilson ein Werk von beeindruckender Gelehrsamkeit vorgelegt. Bewusst verzichtet er darauf, den bisherigen Gesamtdeutungen des Dreißigjährigen Krieges eine weitere hinzuzufügen. Stattdessen ist es gerade der Detail- und Facettenreichtum, die Gründlichkeit und die Ausgewogenheit der Darstellung und des Urteils, durch die dieses Werk zu überzeugen vermag.« Christoph Kampmann, Sehepunkte »Ein monumentales Geschichtswerk von beeindruckender Breite und erzählerischer Wucht, gescheit und menschlich im Urteil. ... Besser kann man Geschichte nicht erzählen - einfach grandios.« Dominic Sandbrook, New Statesman, "Bücher des Jahres" »... auf absehbare Zeit das Standardwerk zum Thema.« David Parrott, BBC History »Wenn irgendein britischer Historiker der Gegenwart in der Lage wäre, ein solches Werk zu vollbringen, dann ist es Peter H. Wilson ... 'Der Dreißigjährige Krieg. Eine europäische Tragödie' ist eine mehr als reife Leistung - von jeder Seite sprühen neue Einblicke und Erkenntnisse.« Nigel Aston, The Tablet »... umfassende Darstellung des Dreißigjährigen Krieges ...: glänzend erzählte Geschichtsschreibung im Breitwandformat.« London Review of Books »Wilsons Auge für Details wie für das große Ganze machen dieses Buch zu der maßgeblichen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges.« Publisher's Weekly »Wilson erzählt die düstere Geschichte dieses Krieges ohne falsches Pathos, indem er auf brillante Weise Augenzeugenberichte von Schlachten und höfischen Intrigen mit eindringlichen Analysen der langfristigen Folgen des Krieges kombiniert ... eine bewegende Einrede gegen die Sinnlosigkeit jedes Krieges.« Ed Voves, California Literary Review »Peter Wilsons monumentale Geschichte des Dreißigjährigen Krieges stellt eine Leistung dar, die den Leser tief beeindruckt: sowohl durch die unvergleichliche Stoffbeherrschung, mit der ihr Verfasser selbst entlegene Details beibringt, als auch durch die ausgewogene Darstellung der Hauptereignisse und -phasen des Krieges ... Sein Buch wird auf lange Zeit das Standardwerk zum Dreißigjährigen Krieg bleiben.« Ronald G. Asch, Reviews in History »Eine wunderbar umfassende und detaillierte Darstellung« Tim Blanning, Sunday Telegraph »Meisterlich ... eine weise, weitsichtige Darstellung, und gründlich recherchiert.« Lauro Martines, Times Literary Supplement »Ein brillanter Erfolg ... [Wilson] ist nicht nur ein Gelehrter, wie er im Buche steht, sondern schreibt auch noch selbst mit leichter, herrlicher Feder und stets fairem Urteil.« Paul Kennedy, Sunday Times »Eine so ambitionierte und geglückte, auf der Höhe der Forschung geschriebene Darstellung hat schon lange gefehlt - Der Dreißigjährige Krieg füllt diese Lücke auf das Beste.« Blair Worden, Literary Review »Ein Werk von ungeheurer historischer Gelehrsamkeit ... ein Standardwerk wurde gesucht, und Peter Wilson hat es uns gegeben.« Jeffrey Collins, Wall Street Journal »Peter H. Wilson ist ein hervorragendes Werk gelungen.« Neue Rhein Zeitung