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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit wird sich im Kern mit den Bedingungen beschäftigen, die Auslöser für den Dritten Punischen Krieg und die damit verbundene Zerstörung Karthagos waren. Im ersten Teil der Seminararbeit wird dabei durch den historischen Kontext in den Sachverhalt eingeführt. Dabei wird im Besonderen auf den Friedensvertrag von 201 v. Chr. als Folge des Zweiten Punischen Kriegs eingegangen. Darauf folgt die Darstellung der karthagischen Reaktion…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit wird sich im Kern mit den Bedingungen beschäftigen, die Auslöser für den Dritten Punischen Krieg und die damit verbundene Zerstörung Karthagos waren. Im ersten Teil der Seminararbeit wird dabei durch den historischen Kontext in den Sachverhalt eingeführt. Dabei wird im Besonderen auf den Friedensvertrag von 201 v. Chr. als Folge des Zweiten Punischen Kriegs eingegangen. Darauf folgt die Darstellung der karthagischen Reaktion auf diesen Vertrag anhand des Disputs von 172 v. Chr. zwischen Karthago und Numidien durch den römischen Historiker Livius. Im letzten Teil der Seminararbeit wird mit Hilfe der Ausführungen von Yann Le Bohec und den Ausführungen von Polybios die Frage beantwortet, ob der römisch-karthagische Konflikt unvermeidlich war, so dass die These, dass der Friedensvertag von 201 v. Chr. der Auslöser für den Dritten Punischen Krieg war, bejaht beziehungsweise verneint wird. Abschließend wird im Fazit das Ergebnis der Seminararbeit zusammengefasst.