!3,5 Sterne!
Silvia Lott habe ich zuletzt gelesen mit ihrem Buch „Die Inselgärtnerin“ und nun dachte ich mir, wäre es mal wieder an der Zeit und dann kam „Der Dünensommer“.
Wie Sie anhand vom Klappentext lesen können, geht es um Ulla, aber eigentlich auch um Kim und ihren Julian...Ich denke,
Sie sehen was ich meine...Die Geschichte spielt auf zwei Handlungssträngen, was erst gar nicht so…mehr!3,5 Sterne!
Silvia Lott habe ich zuletzt gelesen mit ihrem Buch „Die Inselgärtnerin“ und nun dachte ich mir, wäre es mal wieder an der Zeit und dann kam „Der Dünensommer“.
Wie Sie anhand vom Klappentext lesen können, geht es um Ulla, aber eigentlich auch um Kim und ihren Julian...Ich denke, Sie sehen was ich meine...Die Geschichte spielt auf zwei Handlungssträngen, was erst gar nicht so ersichtlich war. Kims Geschichte ist zwar interessant aber haute mich als Leser auch nicht vom Hocker. Kim lernt Julian über ein spezielles Bild kennen und dann tauchen sie auf ein Bild von Ulla, Kims Großmutter. Endlich kommt Ulla ins Spiel! Dieser Teil des Buches war wiederum wirklich spannend und interessant geschrieben. Ulla und Hans über Norderney zu folgen, brachte schon Kopfkino. Lott hat eben auch eine große Gabe, sehr bildhaft zu beschreiben und somit tauchen wir in eine andere, längst vergangene Zeit.
Die Geschichte um Kim ist wie ein Rahmen und das Bild ist eindeutig Ullas Geschichte. Manchmal brauchen Bilder nur gar keinen Rahmen und genau so ging es mir hier. Ullas Geschichte hätte gern komplett das Buch füllen dürfen, ohne Kim und Co.. Lott hätte das große Zeug dazu, auch historische Romane zu schreiben! Warum also immer mit zwei Zeitebenen arbeiten?
Ein guter Roman, der aber etwas zentrierter hätte sein dürfen. Dafür gibt es 3,5 von 5 Sterne!