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Ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis 2019.
Grausam zugerichtete Leichen, ein Mörder, der alte Verbrechen sühnt und ein Kommissar, für den es um alles geht …
Wien im November 1920: Ein unerwarteter Kälteeinbruch hat die Ernten vernichtet, jeder dritte Mann ist arbeitslos, und das organisierte Verbrechen hat Hochkonjunktur. Doch der Mordfall, der jetzt die Stadt erschüttert, übertrifft alles bislang Dagewesene: Ein Toter wird bizarr zugerichtet und von einer Eisschicht bedeckt aufgefunden. Kurz darauf taucht ein Bekennerschreiben auf. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent…mehr

Produktbeschreibung
Ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis 2019.
Grausam zugerichtete Leichen, ein Mörder, der alte Verbrechen sühnt und ein Kommissar, für den es um alles geht …

Wien im November 1920: Ein unerwarteter Kälteeinbruch hat die Ernten vernichtet, jeder dritte Mann ist arbeitslos, und das organisierte Verbrechen hat Hochkonjunktur. Doch der Mordfall, der jetzt die Stadt erschüttert, übertrifft alles bislang Dagewesene: Ein Toter wird bizarr zugerichtet und von einer Eisschicht bedeckt aufgefunden. Kurz darauf taucht ein Bekennerschreiben auf. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter ermitteln – und das ist nicht das einzige Rätsel, das sie zu lösen haben, denn noch haben sie Xaver Koch nicht aufgespürt, den Mann, der Emmerichs Lebensgefährtin entführt hat und der sich als gefährlicher Gegner entpuppt ...
Autorenporträt
Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach 'Der zweite Reiter', ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteraur, und 'Die rote Frau', nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019 ist 'Der dunkle Bote', erneut ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis sowie mit der MIMI 2020, der dritte, von den Fans lang erwartete Roman um Kriminalinspektor August Emmerich. Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz-Preises zu sagen: 'Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.'
Rezensionen
"Alex Beer beweist auch in 'Der dunkle Bote' ein feines Gespür für das Wien der Zwischenkriegszeit." Die Presse