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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 8 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Öffentliches Recht), Veranstaltung: Seminar Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erläutert der Autor, inwieweit in der Rechtsprechung des EuGH der deutsche Grundrechtsschutz gegenüber dem sekundären europäischen Gemeinschaftsrecht am Beispiel der EG-Bananenmarktordnung gewährleistet ist. Nach einer kurzen Einleitung geht der Autor auf die unterschiedliche Regelung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 8 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Öffentliches Recht), Veranstaltung: Seminar Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erläutert der Autor, inwieweit in der Rechtsprechung des EuGH der deutsche Grundrechtsschutz gegenüber dem sekundären europäischen Gemeinschaftsrecht am Beispiel der EG-Bananenmarktordnung gewährleistet ist. Nach einer kurzen Einleitung geht der Autor auf die unterschiedliche Regelung des Bananenmarktes in den Mitgliedstaaten der EU und die Schaffung von Beihilferegelungen für Gemeinschaftsbananen ein. Ferner werden die einschlägigen Beschlüsse des BVerfG näher erläutert (u.a. BVerfGE v. 07.06.2000). Im mittleren Teil der Arbeit erörtert der Autor die Frage, ob die bisherige Rechtsprechung des BVerfG zum sekundären europäischen Gemeinschaftsrecht durch seinen Beschluss v. 07.06.2000 bestätigt wird. Am Ende der Arbeit geht der Autor der Frage nach, ob die für Deutschland durch die EU-Bananenmarktordnung anfallenden Probleme im GATT noch zu vertreten sind.