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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Staat kann durch unterschiedliche steuerliche Begünstigungen Anreize für Investitionen schaffen, um bestimmte Technologien zu fördern oder strukturschwache Regionen zu unterstützen. Die verschiedenartigen Investitionshilfen führen nicht zu einer einheitlichen Besteuerung, sondern unterscheiden sich hinsichtlich dieser. Kontrovers wird diskutiert, wie der Staat Investitionen von U nternehmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Staat kann durch unterschiedliche steuerliche Begünstigungen Anreize für Investitionen schaffen, um bestimmte Technologien zu fördern oder strukturschwache Regionen zu unterstützen. Die verschiedenartigen Investitionshilfen führen nicht zu einer einheitlichen Besteuerung, sondern unterscheiden sich hinsichtlich dieser. Kontrovers wird diskutiert, wie der Staat Investitionen von U nternehmen am besten fördern kann. Den öffentlichen Haushalten stehen direkte Subventionen, wie z. B. die Investitionszulagen oder Investitionszuschüsse, zur Verfügung. Neben den Direktsubventionen kann der Staat Fördermaßnahmen ergreifen, die Steuerstundungseffekte ermöglichen (z. B. Abschreibungsvergünstigungen). Nach dem letzten Subventionsberichtsentwurf der Bundesregierung sind die Finanzhilfen und Steuervergünstigungen von Bund, Ländern, Kommunen und EU um 6,5 % auf 59 Mrd. Euro angestiegen 1 . Die Seminararbeit dient der Untersuchung, inwiefern sich die staatlichen Investitionshilfen voneinander in der Besteuerung abgrenzen lassen.