Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Schriftspracherwerb in der Zweitsprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anteil an Schülern, die nach Abschluss der zehnten, zwölften oder dreizehnten Klasse "selbstständig und selbstbewusst" englischsprachige Texte unterschiedlicher Sorten lesen, verstehen, bewerten und produzieren können, ist vergleichsweise klein. Grund für das häufig schwerfällige Erlernen von Englisch (wie auch anderer Fremdsprachen) liegt nicht nur in der Unterscheidung des Vokabulars und der Aussprache von der L1 Deutsch, sondern insbesondere in der Grammatik, denn wo innerhalb der Kategorien Wortschatz und Aussprache mit Unterschieden zum Deutschen gerechnet wird, überwiegen im Bereich der Grammatik augenscheinlich zunächst die Gemeinsamkeiten, was das Erlernen der Unterschiede umso schwerer macht. Diese Arbeit beschäftigt sich mit ebendiesen grammatikalischen Hürden im Erlernen der Fremdsprache Englisch und zeigt anhand von Lernertexten den Einfluss der deutschen Grammatik auf den schriftlichen Erwerb von Englisch als Fremdsprache auf.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.