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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Koloniallinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Einfluss des Deutschen auf Tok Pisin, eine Pidginsprache, die vor allem in Papua Neuguinea gesprochen wird. Dafür sind zunächst die Voraussetzungen für den Sprachkontakt, sprich die kolonialen Bestrebungen Deutschlands, zu klären. Außerdem erläutere ich, wie Tok Pisin entstanden ist und sich entwickelte. Schließlich zeige ich, warum sich Deutsch als Verständigungssprache in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Koloniallinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Einfluss des Deutschen auf Tok Pisin, eine Pidginsprache, die vor allem in Papua Neuguinea gesprochen wird. Dafür sind zunächst die Voraussetzungen für den Sprachkontakt, sprich die kolonialen Bestrebungen Deutschlands, zu klären. Außerdem erläutere ich, wie Tok Pisin entstanden ist und sich entwickelte. Schließlich zeige ich, warum sich Deutsch als Verständigungssprache in der Südsee nicht durchsetzen konnte, jedoch bis heute Spuren in dem Sprachgebiet hinterlassen konnte: in der Pidginsprache Tok Pisin, die zur Kommunikation als lingua franca notwendig wurde und heute eine der meist verbreiteten Sprachen in dem Gebiet um Papua Neuguinea ist. Schließlich werde ich die einzelnen Felder des Einflusses beleuchten und erläutern. Besonders im Bereich der Lexik ist dieser deutlich sichtbar, weshalb darauf mein Schwerpunkt liegt. Abschließend werde ich zusammenfassen, wie weitgreifend der Einfluss des Deutschen zu Kolonialzeiten war und inwieweit dieser bis in die heutige Zeit andauert.