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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, inwieweit die Erziehung einen Einfluss auf die Entstehung von Essstörungen hat und welche therapeutischen Maßnahmen im Rahmen des systemischen Ansatzes ergriffen werden können. Ziel ist es, die Bedeutung der Erziehung für das Individuum hervorzuheben und die Aufmerksamkeit für das Thema Essstörungen zu stärken. Die Untersuchung beginnt mit der Definition von Essstörungen und der Erläuterung von drei häufig auftretenden…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, inwieweit die Erziehung einen Einfluss auf die Entstehung von Essstörungen hat und welche therapeutischen Maßnahmen im Rahmen des systemischen Ansatzes ergriffen werden können. Ziel ist es, die Bedeutung der Erziehung für das Individuum hervorzuheben und die Aufmerksamkeit für das Thema Essstörungen zu stärken. Die Untersuchung beginnt mit der Definition von Essstörungen und der Erläuterung von drei häufig auftretenden Krankheitsbildern. Im darauf folgenden Kapitel werden die Symptome von Essstörungen detailliert aufgeführt und erläutert, wobei sowohl äußerliche Symptome als auch auffällige Verhaltensweisen berücksichtigt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse der Entstehung von Essstörungen, die in die Erziehungsbereiche Familie und Schule sowie den Einfluss der Medien unterteilt ist. Dabei werden systemische Ansätze angewandt, um die Wechselwirkungen zwischen individuellen, familiären und gesellschaftlichen Einflüssen zu verstehen. Im weiteren Verlauf werden mögliche Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von Essstörungen diskutiert. Die Untersuchung stützt sich dabei auf eine methodische Analyse pädagogischer und biologischer Literatur aus der Stadtbibliothek Köln. Alle Erkenntnisse werden im Kontext des systemischen Ansatzes interpretiert. Abschließend wird im Fazit rückblickend Stellung genommen, wobei die Relevanz der Erziehung für die Entstehung von Essstörungen und die Bedeutung systemischer Interventionen hervorgehoben werden.