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Der Einfluss der KI auf das Wissensmanagement und Poppers Einwände (eBook, PDF) - Tischmacher, Josef
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 2,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf das Wissensmanagement und untersucht Poppers Einwand in Bezug auf Wissenschaftlichkeit. In erster Linie muss klargestellt werden, dass KI das Ergebnis von „Machine Learning“ ist. Damit soll die technische Errungenschaft beschrieben werden, dass Computer, mit entsprechenden Algorithmen, heute in der Lage sind, eine große oder eher gigantische Menge an Daten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 2,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf das Wissensmanagement und untersucht Poppers Einwand in Bezug auf Wissenschaftlichkeit. In erster Linie muss klargestellt werden, dass KI das Ergebnis von „Machine Learning“ ist. Damit soll die technische Errungenschaft beschrieben werden, dass Computer, mit entsprechenden Algorithmen, heute in der Lage sind, eine große oder eher gigantische Menge an Daten und Informationen erfassen, verarbeiten und sogar antizipieren oder gar kombinieren zu können. Diese Tatsache hat zur Folge, dass informationsbetriebene Systeme und Anwendungen schon seit geraumer Zeit bessere und schnellere Schlüsse aus komplexen Aufgaben oder Problemfeldern ziehen können. Dies geschieht insbesondere im medizinischen Bereich, beim Gaming oder bei autonomer Mobilität. Aber auch im Verwaltungssektor oder bei sonstigen „einfachen“ Abläufen, die stringent einer bestimmten Vorgabe folgen, können datengetriebene Systeme bereits vergleichbare Ergebnisse liefern, wie der Mensch selbst. Und dies insbesondere in deutlich verkürzter Zeit. Karl Poppers Einwand bezüglich des wissenschaftlichen Anspruchs verschiedener Theorien (Marx, Freud, Adler) liegt insbesondere in der Frage der Falsifizierbarkeit der Theorien. Dabei möchte Popper weder die Notwendigkeit dieser – für ihn eher – pseudowissenschaftlichen Theorien infrage stellen, noch deren Wirksamkeit bestreiten. Ihm geht es vielmehr um eine Abgrenzung zwischen empirischer Wissenschaft – also der Wissenschaft der empirischen (induktiven) Beweisführung durch Beobachtung und Experimentieren – und der Pseudowissenschaft, deren Erkenntnisse nur annähernd aus Ergebnissen der Beobachtungen abgeleitet werden können.