Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: befriedigend, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht der Medien ist groß, heißt es im Volksmund. Nachrichten von Kriegen, Hitzewellen, Hungersnöten und Flutkatastrophen aus aller Welt erreichen uns täglich in unseren Wohnzimmern und beeinflussen unser Denken und Handeln. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Spendenbereitschaft in Deutschland nach Katastrophenereignissen. Als Beispiele sollen hier die Elbe-Hochwasser-Katastrophe 2002 und die Tsunami-Flut-Katastrophe 2004 herangezogen werden. Die Frage lautet: Inwieweit beeinflusst die Medienberichterstattung das Spendenverhalten? Ausgehend von der Definition und der Funktion der Medien soll auf die Katastrophenberichterstattung allgemein eingegangen werden. Im Folgenden wird das Spendenwesen in Deutschland beleuchtet. Den Kern der Arbeit bilden dann die Ausführungen zu den beiden Katastrophen in Zusammenhang mit der Darstellung zur damaligen Situation der Berichterstattung und dem jeweiligen erzielten Spendenvolumen. Die Zusammenfassung soll zeigen, ob und inwieweit die zusammengetragenen Fakten den Verdacht untermauern, dass ein großes Medieninteresse auch eine erhöhte Spendenbereitschaft nach sich zieht.
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