Statt 47,95 €**
36,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zu erkennen, wann eine Wahrnehmungsveränderung stattfindet, sodass eine solche Korrelation zwischen Benachteiligung der Frau und dem Genus-System einer Sprache besteht. Die Datenerhebung wurde anhand eines Experiments mit zwei Versuchsgruppen durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie wiesen nur vereinzelt statistisch signifikante Ergebnisse auf Ebene der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zu erkennen, wann eine Wahrnehmungsveränderung stattfindet, sodass eine solche Korrelation zwischen Benachteiligung der Frau und dem Genus-System einer Sprache besteht. Die Datenerhebung wurde anhand eines Experiments mit zwei Versuchsgruppen durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie wiesen nur vereinzelt statistisch signifikante Ergebnisse auf Ebene der Dimensionen und der Items auf. Welche vor allem bei den 20 bis 29-jährigen Studenten und Studentinnen auftraten. Insbesondere die Variable Unternehmenserfolg zeigte Abweichungen zwischen den Versuchsgruppen sowie ein statistisch sehr signifikantes Item (führungsstark). Aufgrund der Ergebnisse sollte in weiteren Studien der Fokus auf die Wahrnehmungsveränderung der Erfolgseinschätzung durch das grammatikalische Geschlecht gelegt werden sollte. Sprache bietet einen allgegenwärtigen Kontext für unsere Kognitionen und hat die Fähigkeit, diese zu formen. Sie können geschlechtsspezifisch oder geschlechtslos sein. In einer laufenden Debatte legt eine Forschungsrichtung nahe, dass geschlechtsspezifische Sprachen eher geschlechtsspezifische Vorurteile aufweisen als geschlechtslose Sprachen. Demnach wird die Veränderung von vorherrschenden Geschlechterstereotypen verhindert bzw. erschwert. Dies beruht unter anderem auf dem Konstrukt des Framing-Effekts. Diese Vorurteile sollen unter anderem einen Einfluss darauf haben, dass das weibliche Geschlecht in der Wirtschaft weniger vertreten ist. Anlässlich des aktuellen Forschungsstandes beschäftigt sich diese Studie mit dem Einfluss, welchen das grammatikalische Geschlecht in Form einer Unternehmensbeschreibung auf die Wahrnehmung der Menschen hat. Dies wird anhand der Einschätzung der Unternehmenscharakteristika und des Unternehmenserfolgs überprüft.