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Der Einfluss des Migrationshintergrundes der Eltern auf den Bildungserfolg der Kinder (eBook, PDF)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration gibt es nicht erst seit wenigen Jahren. Es gab sie bereits zu allen Zeiten, von der frühen Neuzeit bis hin zur Gegenwart. Seit den späten 1960er Jahren werden Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Deutschland als eigenständige Gruppe wahrgenommen. Es wird in den unterschiedlichsten Bereichen, vom Lehrerzimmer über die offizielle Bildungspolitik bis hin zu den Medien darüber diskutiert, wie man Kinder und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration gibt es nicht erst seit wenigen Jahren. Es gab sie bereits zu allen Zeiten, von der frühen Neuzeit bis hin zur Gegenwart. Seit den späten 1960er Jahren werden Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Deutschland als eigenständige Gruppe wahrgenommen. Es wird in den unterschiedlichsten Bereichen, vom Lehrerzimmer über die offizielle Bildungspolitik bis hin zu den Medien darüber diskutiert, wie man Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund optimal fördern kann. In der Schulpraxis und durch Ergebnisse der Studien von TIMSS, LAU, PISA und IGLU ist bewiesen worden, dass Schüler/innen mit Migrationshintergrund gravierende Probleme haben, ihre Schullaufbahn erfolgreich gestalten zu können. 2 So befassen sich die IGLU-Studien mit der Lesekompetenz der Kinder und Jugendlichen, die TIMSS-Studien mit den mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen, die LAU-Studien mit der Lernausgangslage und der Lernentwicklung und die PISA-Studie mit den Schülerleistungen am Ende der Pflichtschulzeit, sprich in der neunten Klasse. In der sozial- und erziehungswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der Migration wird von Ausländern in Deutschland des Öfteren eine defizit- und problemorientierte Sichtweise angenommen, wodurch ein Negativbild von Migranten - vor allem im Bildungsbereich - geschaffen wird.