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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Umwelt und Landwirtschaft in OECD Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren gewann Umweltschutz zunehmend an politischer Bedeutung. Heute sind ökologische Interessen in Form grüner Parteien in den westlichen Parteiensystemen fest verankert. Nach der Parteienherrschaftstheorie bestimmen Regierungsparteien die Staatstätigkeit. Die Hausarbeit zielt auf den Einfluss grüner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Umwelt und Landwirtschaft in OECD Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren gewann Umweltschutz zunehmend an politischer Bedeutung. Heute sind ökologische Interessen in Form grüner Parteien in den westlichen Parteiensystemen fest verankert. Nach der Parteienherrschaftstheorie bestimmen Regierungsparteien die Staatstätigkeit. Die Hausarbeit zielt auf den Einfluss grüner Regierungsparteien auf die Agrar-Umweltperformanz. Dafür werden 15 OECD Staaten in einem Zeitraum von 1991 bis 2001 am Agrar-Umweltperformanzindex miteinander verglichen. Der Index, definiert als Agrar-Umweltperformanz und deren jährliche Veränderung, setzt sich aus den Einsatz-Variablen Methanemissionen, Maschineneinsatz, Düngemittel- und Pestizidverbrauch zusammen. Quellen der Rohdaten sind OECD, FAO und FNCCC. Die Ergebnisse zeigen keinen signifikanten Einfluss ökologischer Parteien auf die Agrar-Umweltperformanz. In fast allen Ländern, mit und ohne grüne Regierungsbeteiligung, wurde das Belastungsniveau gesenkt.